Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Peter Schmid | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt | |
Gudrun Brendel-Fischer | CSU | 408 - Kulmbach | Dafür gestimmt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 112 - Dachau | Dafür gestimmt | |
Christian Meißner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Dafür gestimmt | |
Robert Kiesel | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dafür gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Markus Blume | CSU | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt | |
Erika Görlitz | CSU | 124 - Pfaffenhofen a.d.Ilm, Schrobenhausen | Dafür gestimmt | |
Ernst Weidenbusch | CSU | 122 - München-Land-Nord | Nicht beteiligt | |
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Altstadt-Hadern | Dafür gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Nicht beteiligt | |
Klaus Dieter Breitschwert | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Christa Matschl | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Georg Schmid | CSU | 706 - Donau-Ries | Dafür gestimmt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Ursula Männle | CSU | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Alexander Radwan | CSU | 120 - Miesbach | Dafür gestimmt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dafür gestimmt | |
Max Strehle | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dafür gestimmt | |
Gertraud Goderbauer | CSU | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Kurt Eckstein | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Markus Sackmann | CSU | 302 - Cham | Nicht beteiligt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.