Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Martin Schöffel | CSU | 409 - Wunsiedel i.Fichtelgebirge | Dagegen gestimmt | |
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Nicht beteiligt | |
Otto Zeitler | CSU | 307 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Franz Josef Pschierer | CSU | 708 - Kaufbeuren | Nicht beteiligt | |
Bernd Kränzle | CSU | 701 - Augsburg-Stadt-Ost | Nicht beteiligt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt, Neuburg a.d.Donau | Nicht beteiligt | |
Reinhard Pachner | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt | |
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Reinhold Bocklet | CSU | 117 - Fürstenfeldbruck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Jakob Schwimmer | CSU | 115 - Erding | Nicht beteiligt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dagegen gestimmt | |
Max Strehle | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Georg Schmid | CSU | 706 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt | |
Eduard Nöth | CSU | 405 - Forchheim | Dagegen gestimmt | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Heckner | CSU | 109 - Altötting | Dagegen gestimmt | |
Karl Freller | CSU | 503 - Nürnberg-Süd | Dagegen gestimmt | |
Annemarie Biechl | CSU | 126 - Rosenheim-West | Dagegen gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Georg Fahrenschon | CSU | Nicht beteiligt | ||
Peter Schmid | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Klaus Stöttner | CSU | 125 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt |
In der sogenannten Tankstellenverodnung beantragte die Fraktion der Freien Wähler, dass sich die bayerische Staatsregierung auf Bundesebene für eine Preisregulierung an Tankstellen einsetzen solle.
Tankstellen hätten daraufhin nur die Möglichkeit, einmal pro Tag vor 12.00 Uhr eine Preisänderung vorzunehmen. Nach der Preiserhöhung wären 24 Stunden lang nur noch Preissenkungen erlaubt sein. Diese Maßnahme sollte eine willkürliche Preispolitik von Seiten der Mineralölkonzerne verhindern.
Die CSU gab zu bedenken, dass man nicht ohne gewichtige Gründe in die freie Preisbildung eingreifen dürfe. Darüber hinaus sei die Verhinderung von Preisabsprachen Aufgabe der Kartellbehörden.
Die Grünen zeigten zwar Sympathie für den Antrag, regten aber an, die Untersuchungen des Bundeskartellamtes in der Sache abzuwarten.
Auffallend ist die hohe Fehlquote bei der Abstimmung. Fast jeder dritte Abgeordnete fehlte.