Name | Fraktion | Stimmkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Andreas Lorenz | CSU | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Pfaffmann | SPD | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Robert Brannekämper | CSU | 102 - München-Bogenhausen | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 102 - München-Bogenhausen | Dafür gestimmt | |
Andreas Lotte | SPD | 101 - München-Hadern | Dafür gestimmt | |
Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Hadern | Dagegen gestimmt | |
Eric Beißwenger | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Bernd Kränzle | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Johannes Hintersberger | CSU | Nicht beteiligt | ||
Helga Schmitt-Bussinger | SPD | Dafür gestimmt | ||
Barbara Stamm | CSU | Nicht beteiligt | ||
Max Gibis | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Nicht beteiligt | ||
Angelika Weikert | SPD | Dafür gestimmt | ||
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Enthalten | ||
Hans Ritt | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Markus Söder | CSU | Nicht beteiligt | ||
Anton Kreitmair | CSU | Nicht beteiligt | ||
Andreas Schalk | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Martin Huber | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Schuster | SPD | Nicht beteiligt | ||
Hermann Imhof | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Hans Reichhart | CSU | Dagegen gestimmt |
Aufgrund von Sicherheitsbedenken bezüglich der Not- und Nachtkühlsysteme stellten Grüne und SPD Dringlichkeitsanträge zum sofortigen abschalten der Reaktorblöcke B und C. Die Abschaltung beider Blöcke ist bereits auf Ende 2017 bzw. 2021 angesetzt, sollte aber aufgrund von Störfellen und sicherheitstechnischen Mängeln schnellstmöglich vorgezogen werden. Die CSU entgegnete dem, dass es sich um reine Stimmungsmache handelt und der TÜV das AKW für gut befunden hat.
Abgestimmt wurde über den Dringlichkeitsantrag der Grünen mit dem sie trotz der Stimmen der SPD scheiterten. Die CSU stimmten geschlossen dagegen, die Freie Wähler wollten sich aufgrund von widersprüchlichen Gutachten zu diesem Thema nicht festlegen und enthielten sich bis auf Bernhard Pohl, der dagegen stimmte.