Dringlichkeitsantrag der CSU betreffend Gymnasium in Bayern

Die Staatsregierung wird aufgefordert zu prüfen, inwiefern sie sich für die Verstärkung der individuellen Förderung, sowie der individuellen Lernzeit, die Ausweitung der Felixibilisierungsmöglichkeiten und den Ausbau von Ganztagsbetreuung einsetzen kann.

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Dafür gestimmt
79
Dagegen gestimmt
65
Enthalten
0
Nicht beteiligt
35
Abstimmungsverhalten von insgesamt 179 Abgeordneten.
Name Aufsteigend sortieren FraktionStimmkreisStimmverhalten
Portrait von Volker BauerVolker BauerCSU512 - Roth Dafür gestimmt
Martin Bachhuber, Mitglied des LandtagsMartin BachhuberCSU110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen Dafür gestimmt
Portrait von Inge AuresInge AuresSPD408 - Wunsiedel, Kulmbach Dagegen gestimmt
Foto Horst ArnoldHorst ArnoldSPD509 - Fürth Dagegen gestimmt
Hubert AiwangerHubert AiwangerFREIE WÄHLER204 - Landshut Nicht beteiligt
Portrait von Ilse AignerIlse AignerCSU120 - Miesbach Dafür gestimmt
Portrait von Klaus AdeltKlaus AdeltSPD406 - Hof Nicht beteiligt

"Bildungssysteme brauchen im Grundsatz Ruhe und Planungssicherheit", heißt es im Dringlichkeitsantrag der CSU betreffend einer Reform der Gymnasien in Bayern. Permantene Bildungsreformen, so heißt es weiter, würden Unruhe ins System und an die Schule bringen. Vielmehr sollte der eingeschlagene Weg beibehalten werden, wobei die "systemimmanenten Verbesserungen" vorangetrieben und einer kontinuierlichen Überprüfung unterzogen werden sollen.
Der Antrag wurde mit 79 Ja-Stimmen gegen 65 Nein-Stimmen bei 0 Enthaltungen angenommen.
Die Dringlichkeitsanträge der Grünen und der SPD zu diesem Thema wurden abgelehnt.