Gegen neue HGÜ-Trassen aus Nord- oder Ostdeutschland

Der Dringlichkeitsantrag der Freien Wähler wurde abgelehnt.

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Dafür gestimmt
16
Dagegen gestimmt
140
Enthalten
0
Nicht beteiligt
24
Abstimmungsverhalten von insgesamt 180 Abgeordneten.
NameFraktion Absteigend sortieren StimmkreisStimmverhalten
Portrait von Volkmar HalbleibVolkmar HalbleibSPD609 - Würzburg-Land Dagegen gestimmt
Markus RinderspacherMarkus RinderspacherSPD107 - München-Ramersdorf Dagegen gestimmt
Portrait von Herbert KränzleinHerbert KränzleinSPD119 - Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck-West Dagegen gestimmt
Portrait von Reinhold StroblReinhold StroblSPD301 - Amberg-Sulzbach Dagegen gestimmt
Foto Horst ArnoldHorst ArnoldSPD509 - Fürth Dagegen gestimmt
Portrait von Kathi PetersenKathi PetersenSPD608 - Schweinfurt Dagegen gestimmt
Portrait von Günther KnoblauchGünther KnoblauchSPD109 - Altötting Dagegen gestimmt

Die Freien Wähler forderten, die aus ihrer Sicht unnötigen geplanten Stromtrassen von Nord- bzw. Ostdeutschland nach Süddeutschland durch "regionale Lösungen bei der Energiewende" zu ersetzen.
Sie schlagen vor, den zusätzlichen Strombedarf in Bayern durch mehr Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien und Gaskraftwerken im Süden und eine bessere Energiekooperation mit Österreich zu decken. Der überschüssige Windstrom aus Norddeutschland könne über Elektrolyse und Methanisierung in Gas umgewandelt und ins bestehende Gasnetz eingespeist werden.
Der Antrag der Freien Wähler wurde von allen anderen Fraktionen abgelehnt.