Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Kathrin Dannenberg | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Ralf Christoffers | DIE LINKE | 14 - Barnim II | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Burkardt | CDU | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dafür gestimmt | |
Steeven Bretz | CDU | 22 - Potsdam II | Dafür gestimmt | |
Frank Bommert | CDU | 7 - Oberhavel I | Dafür gestimmt | |
Mike Bischoff | SPD | 12 - Uckermark II | Dagegen gestimmt | |
Birgit Bessin | AfD | 23 - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Andreas Bernig | DIE LINKE | 16 - Brandenburg an der Havel I / Potsdam-Mittelmark I | Dagegen gestimmt | |
Helmut Barthel | SPD | 23 - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Diana Bader | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Günter Baaske | SPD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dagegen gestimmt | |
Kristy Augustin | CDU | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dafür gestimmt | |
Elisabeth Alter | SPD | 30 - Oder-Spree III | Dagegen gestimmt |
Die AfD-Fraktion forderte mit ihrem Antrag "Schutzparagraph 112" den Landtag Brandenburg auf, sich der Bundesinitiative der hessischen Landesregierung anzuschließen. Ziel sollte es sein, Übergriffe auf Polizei und Rettungskräfte mit einem "Schutzparagrafen" härter zu bestrafen. Gefordert war ein Strafmaß zwischen sechs Monaten und fünf Jahren Freiheitsentzug. In besonders schweren Fällen kann eine Freiheitsstrafe von bis zu zehn Jahren verhängt werden.
Unterstützung für Ihren Antrag fand die AfD bei der CDU-Fraktion. SPD, Grüne und Linke kritisierten den Antrag. Argumentiert wurde, dass Personen, die Einsatzkräfte angreifen, sich auch ohne den "Schutzparagraph 112" in mehrfacher Hinsicht strafbar machen.
Ursprung der Diskussion waren die Ausschreitungen in Frankurt a.M während der Blockupy-Proteste im März 2015.
Weiterführender Link:
Innenminister will Polizisten besser schützen FAZ vom 27.05.2015