Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Dietmar Woidke | SPD | 41 - Spree-Neiße I | Dagegen gestimmt | |
René Wilke | DIE LINKE | 35 - Frankfurt (Oder) I | Dagegen gestimmt | |
Franz Wiese | AfD | Nicht beteiligt | ||
Henryk Wichmann | CDU | 10 - Uckermark III / Oberhavel IV | Dagegen gestimmt | |
Marie Luise von Halem | DIE GRÜNEN | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt | |
Jörg Vogelsänger | SPD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt | |
Axel Vogel | DIE GRÜNEN | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Péter Vida | BVB - Freie Wähler | 14 - Barnim II | Dafür gestimmt | |
Isabelle Vandre | DIE LINKE | 10 - Uckermark III / Oberhavel IV | Dagegen gestimmt | |
Rainer van Raemdonck | AfD | 6 - Havelland II | Dafür gestimmt | |
Gabriele Theiss | SPD | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Dagegen gestimmt | |
Anita Tack | DIE LINKE | 21 - Potsdam I | Dagegen gestimmt | |
Erik Stohn | SPD | 24 - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Britta Stark | SPD | 14 - Barnim II | Nicht beteiligt | |
Ingo Senftleben | CDU | 38 - Oberspreewald-Lausitz I | Nicht beteiligt | |
Anke Schwarzenberg | DIE LINKE | 41 - Spree-Neiße I | Dagegen gestimmt | |
Iris Schülzke | BVB - Freie Wähler | 36 - Elbe-Elster I | Dafür gestimmt | |
Christoph Schulze | BVB - Freie Wähler | 25 - Teltow-Fläming III | Dafür gestimmt | |
Sven Schröder | AfD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dafür gestimmt | |
Volkmar Schöneburg | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Uwe Schmidt | SPD | 11 - Uckermark I | Dagegen gestimmt | |
Heide Schinowsky | DIE GRÜNEN | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Michael Schierack | CDU | 43 - Cottbus I | Nicht beteiligt | |
Roswitha Schier | CDU | 40 - Oberspreewald-Lausitz III / Spree-Neiße III | Dagegen gestimmt | |
Hans-Jürgen Scharfenberg | DIE LINKE | 22 - Potsdam II | Dagegen gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.