Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Andreas Galau | AfD | 7 - Oberhavel I | Dafür gestimmt | |
Alexander Gauland | AfD | 21 - Potsdam I | Dafür gestimmt | |
Andreas Kalbitz | AfD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Dafür gestimmt | |
Franz Wiese | AfD | Nicht beteiligt | ||
Sven Schröder | AfD | 18 - Potsdam-Mittelmark II | Dafür gestimmt | |
Rainer van Raemdonck | AfD | 6 - Havelland II | Dafür gestimmt | |
Steffen Königer | AfD | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Dafür gestimmt | |
Christina Schade | AfD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dafür gestimmt | |
Birgit Bessin | AfD | 23 - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Thomas Jung | AfD | Dafür gestimmt | ||
Christoph Schulze | BVB - Freie Wähler | 25 - Teltow-Fläming III | Dafür gestimmt | |
Iris Schülzke | BVB - Freie Wähler | 36 - Elbe-Elster I | Dafür gestimmt | |
Péter Vida | BVB - Freie Wähler | 14 - Barnim II | Dafür gestimmt | |
Barbara Richstein | CDU | 6 - Havelland II | Dagegen gestimmt | |
Henryk Wichmann | CDU | 10 - Uckermark III / Oberhavel IV | Dagegen gestimmt | |
Uwe Liebehenschel | CDU | 15 - Barnim III | Nicht beteiligt | |
Dieter Dombrowski | CDU | 4 - Ostprignitz-Ruppin III / Havelland III | Dagegen gestimmt | |
Rainer Genilke | CDU | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt | |
Anja Heinrich | CDU | 37 - Elbe-Elster II | Dagegen gestimmt | |
Gordon Hoffmann | CDU | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Danny Eichelbaum | CDU | 23 - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Andreas Gliese | CDU | 29 - Oder-Spree II | Dagegen gestimmt | |
Raik Nowka | CDU | 42 - Spree-Neiße II | Dagegen gestimmt | |
Dierk Homeyer | CDU | 30 - Oder-Spree III | Dagegen gestimmt | |
Saskia Ludwig | CDU | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Nicht beteiligt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.