Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Lena Strothmann | CDU/CSU | 133 - Bielefeld | Nicht beteiligt | |
Thomas Strobl | CDU/CSU | 268 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Hans-Christian Ströbele | DIE GRÜNEN | 84 - Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg-Prenzlauer Berg Ost | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Strengmann-Kuhn | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Matthäus Strebl | CDU/CSU | 231 - Rottal-Inn | Enthalten | |
Max Straubinger | CDU/CSU | 231 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Christoph Strässer | SPD | 130 - Münster | Dagegen gestimmt | |
Andreas Storm | CDU/CSU | 187 - Darmstadt | Dagegen gestimmt | |
Gero Storjohann | CDU/CSU | 8 - Segeberg - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt | |
Silke Stokar von Neuforn | DIE GRÜNEN | 42 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt | |
Rolf Stöckel | SPD | 145 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Rainer Stinner | FDP | 220 - München-Ost | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Stiegler | SPD | 236 - Weiden | Nicht beteiligt | |
Andreas Steppuhn | SPD | 68 - Harz | Nicht beteiligt | |
Kersten Steinke | DIE LINKE | 192 - Kyffhäuserkreis - Sömmerda - Weimarer Land I | Nicht beteiligt | |
Dieter Steinecke | SPD | 32 - Mittelems | Dagegen gestimmt | |
Erika Steinbach | CDU/CSU | 184 - Frankfurt am Main II | Dagegen gestimmt | |
Rainder Steenblock | DIE GRÜNEN | 7 - Pinneberg | Dafür gestimmt | |
Grietje Staffelt | DIE GRÜNEN | 1 - Flensburg - Schleswig | Nicht beteiligt | |
Max Stadler | FDP | 230 - Passau | Dagegen gestimmt | |
Jörg-Otto Spiller | SPD | 76 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Frank Spieth | DIE LINKE | 194 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dafür gestimmt | |
Margrit Spielmann | SPD | 60 - Brandenburg a. d.Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Spanier | SPD | 134 - Herford - Minden Lübbecke II | Dagegen gestimmt | |
Jens Spahn | CDU/CSU | 125 - Steinfurt I - Borken I | Dagegen gestimmt |
Das von Landwirtschaftsministerin Aigner angeordnete Anbauverbot für die Sorte MON810 ging den Grünen nicht weit genug. In ihrem Antrag fordern sie die Bundesregierung deshalb auf, den Anbau von gentechnisch verändertem Mais generell zu verbieten. Die Grünen-Fraktion begründet ihren Antrag mit dem gestiegenen Widerstand gegen gentechnisch veränderte Pflanzen in der Bevölkerung und mit den bisher noch nicht exakt kalkulierbaren Risiken, die mit dem weiteren Anbau von Genmais einhergehen würden.
Der EU werfen die Grünen vor, seriöse wissenschaftliche Gutachten, welche die Risiken des Anbaus von MON810 nennen, zu ignorieren. In dem Antrag wird die Bundesregierung aufgefordert: den Verkauf und die Aussaat von MON810-Saatgut in Deutschland zu stoppen sich auf EU-Ebene gegen eine Neuzulassung von MON810 einzusetzen sich auf EU-Ebene gegen eine Anbauzulassung der gentechnisch veränderten Maislinien Bt11 und 1507 einzusetzen andere EU-Länder, die nationale Einfuhrverbote für bestimmte in der EU zugelassene gentechnisch veränderte Pflanzen wie MON810 ausgesprochen haben, zu unterstützen sich sowohl auf EU-Ebene als auch in Deutschland für eine konkrete Umsetzung der Empfehlungen des EU-Umweltministerrats vom Dezember 2008 zum Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen einzusetzen sich für eine Verbesserung des EU-Zulassungsverfahrens für gentechnisch veränderte Pflanzen einzusetzen die zunehmende Verquickung von Lobbyinteressen, Forschung, Bewertungs- und Zulassungsbehörden auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene zu stoppen
Weiterführende Links:
Antrag "Anbau von gentechnisch verändertem Mais stoppen" (Drs. 16/11919) im Wortlaut