Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Norbert Lammert | CDU/CSU | 141 - Bochum I | Dafür gestimmt | |
Anita Schäfer | CDU/CSU | 212 - Pirmasens | Dafür gestimmt | |
Martina Krogmann | CDU/CSU | 31 - Stade - Cuxhaven | Dafür gestimmt | |
Kai Wegner | CDU/CSU | 79 - Berlin-Spandau-Charlottenburg Nord | Dafür gestimmt | |
Bernhard Schulte-Drüggelte | CDU/CSU | 147 - Soest | Dafür gestimmt | |
Marion Seib | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 38 - Osnabrück-Land | Dafür gestimmt | |
Dorothee Bär | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Thomas Rachel | CDU/CSU | 91 - Düren | Dafür gestimmt | |
Manfred Kolbe | CDU/CSU | 152 - Delitzsch - Torgau-Oschatz - Riesa | Dafür gestimmt | |
Ernst Hinsken | CDU/CSU | 232 - Straubing | Dafür gestimmt |
Bislang waren Mindestlöhne nur in Branchen möglich, in denen mindestens die Hälfte aller Beschäftigten einem Tarifvertrag unterliegen. Um auch in Branchen mit geringerer Tarifbindung Mindestlöhne einführen zu können, hat der Bundestag "Mindestarbeitsbedingungengesetz" aus dem Jahr 1952 entsprechend angepasst. In dem Gesetz ist festgelegt, dass ein mit sieben Fachleuten besetzter ständiger Hauptausschuss prüft, ob in der jeweiligen Branche soziale Verwerfungen vorliegen und Mindestarbeitsentgelte festgesetzt werden sollen. Ein Fachausschuss aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Branche legt daraufhin die Höhe des Mindestlohns fest. Allerdings kann die Bundesregierung auf Vorschlag des Arbeitsministers Mindestarbeitslöhne als Rechtsverordnung erlassen.
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