Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gerd Andres | SPD | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Kerstin Andreae | DIE GRÜNEN | 282 - Freiburg | Enthalten | |
Gregor Amann | SPD | 183 - Frankfurt am Main I | Dafür gestimmt | |
Peter Altmaier | CDU/CSU | 297 - Saarlouis | Dafür gestimmt | |
Peter Albach | CDU/CSU | 192 - Kyffhäuserkreis - Sömmerda - Weimarer Land I | Dafür gestimmt | |
Lale Akgün | SPD | 95 - Köln II | Nicht beteiligt | |
Ilse Aigner | CDU/CSU | 225 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Christian Ahrendt | FDP | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Nicht beteiligt | |
Karl Addicks | FDP | 296 - Saarbrücken | Nicht beteiligt | |
Ulrich Adam | CDU/CSU | 16 - Greifswald - Demmin - Ostvorpommern | Dafür gestimmt | |
Jens Ackermann | FDP | 70 - Börde | Dagegen gestimmt |
Bislang waren Mindestlöhne nur in Branchen möglich, in denen mindestens die Hälfte aller Beschäftigten einem Tarifvertrag unterliegen. Um auch in Branchen mit geringerer Tarifbindung Mindestlöhne einführen zu können, hat der Bundestag "Mindestarbeitsbedingungengesetz" aus dem Jahr 1952 entsprechend angepasst. In dem Gesetz ist festgelegt, dass ein mit sieben Fachleuten besetzter ständiger Hauptausschuss prüft, ob in der jeweiligen Branche soziale Verwerfungen vorliegen und Mindestarbeitsentgelte festgesetzt werden sollen. Ein Fachausschuss aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Branche legt daraufhin die Höhe des Mindestlohns fest. Allerdings kann die Bundesregierung auf Vorschlag des Arbeitsministers Mindestarbeitslöhne als Rechtsverordnung erlassen.
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