Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Harald Leibrecht | FDP | 266 - Neckar-Zaber | Dagegen gestimmt | |
Josip Juratovic | SPD | 267 - Heilbronn | Nicht beteiligt | |
Michael Link | FDP | 267 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Thomas Strobl | CDU/CSU | 267 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Christian von Stetten | CDU/CSU | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dagegen gestimmt | |
Christian Lange | SPD | 269 - Backnang - Schwäbisch Gmünd | Enthalten | |
Norbert Barthle | CDU/CSU | 269 - Backnang - Schwäbisch Gmünd | Dagegen gestimmt | |
Roderich Kiesewetter | CDU/CSU | 270 - Aalen - Heidenheim | Dagegen gestimmt | |
Heinz Golombeck | FDP | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Ingo Wellenreuther | CDU/CSU | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Karin Binder | DIE LINKE | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt | |
Sylvia Kotting-Uhl | DIE GRÜNEN | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt | |
Patrick Meinhardt | FDP | 272 - Karlsruhe-Land | Dagegen gestimmt | |
Axel Eduard Fischer | CDU/CSU | 272 - Karlsruhe-Land | Dagegen gestimmt | |
Nicolette Kressl | SPD | 273 - Rastatt | Nicht beteiligt | |
Peter Götz | CDU/CSU | 273 - Rastatt | Dagegen gestimmt | |
Karl A. Lamers | CDU/CSU | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Fritz Kuhn | DIE GRÜNEN | 274 - Heidelberg | Dafür gestimmt | |
Dirk Niebel | FDP | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Lothar Binding | SPD | 274 - Heidelberg | Enthalten | |
Birgit Reinemund | FDP | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Michael Schlecht | DIE LINKE | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt | |
Egon Jüttner | CDU/CSU | 275 - Mannheim | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Schick | DIE GRÜNEN | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt | |
Alois Gerig | CDU/CSU | 276 - Odenwald - Tauber | Dagegen gestimmt |
ITER ist ein Versuchs-Fusionsreaktor, der sich derzeit in Bau befindet. Er soll die großtechnische Nutzung der kontrollierten Kernfusion zur Stromerzeugung vorbereiten. Der Bau der Anlage in Cadarache (Frankreich) hat 2009 begonnen und soll etwa 10 Jahre in Anspruch nehmen. ITER wird voraussichtlich 2018 in Betrieb genommen werden.
Die Kosten für das ITER-Projekt wurden ursprünglich auf etwa 10 Milliarden Euro veranschlagt. Neben den Betriebskosten von rund 4,5 Milliarden Euro (über geplante 20 Jahre) beinhaltete diese Summe auch etwa 4 Milliarden Euro für Planung und den Bau der Anlage. Im Mai 2010 bezifferte die EU-Kommission die Gesamtkosten mit 15 Mrd. Euro.
Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen fordert die Bundesregierung in ihrem Antrag auf, das ITER-Abkommen einvernehmlich aufzuheben oder außerordentlich zu kündigen und unverzüglich damit zu beginnen, die Fusionsforschungsmittel aus dem Bundeshaushalt auf die Erforschung erneuerbarer Energien und der Energieeinsparung zu übertragen. Die Regierungskoalition lehnte die Forderung ab.
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)