Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Konstantin von Notz | DIE GRÜNEN | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Christel Happach-Kasan | FDP | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Hiller-Ohm | SPD | 11 - Lübeck | Enthalten | |
Karin Strenz | CDU/CSU | 12 - Wismar - Nordwestmecklenburg - Parchim | Dagegen gestimmt | |
Martina Bunge | DIE LINKE | 12 - Wismar - Nordwestmecklenburg - Parchim | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Hacker | SPD | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Enthalten | |
Dietmar Bartsch | DIE LINKE | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dafür gestimmt | |
Christian Ahrendt | FDP | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt | |
Dietrich Monstadt | CDU/CSU | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt | |
Steffen Bockhahn | DIE LINKE | 14 - Rostock | Dafür gestimmt | |
Harald Terpe | DIE GRÜNEN | 14 - Rostock | Dafür gestimmt | |
Angela Merkel | CDU/CSU | 15 - Stralsund - Nordvorpommern - Rügen | Nicht beteiligt | |
Sonja Steffen | SPD | 15 - Stralsund - Nordvorpommern - Rügen | Enthalten | |
Matthias Lietz | CDU/CSU | 16 - Greifswald - Demmin - Ostvorpommern | Dagegen gestimmt | |
Heidrun Bluhm-Förster | DIE LINKE | 17 - Bad Doberan - Güstrow - Müritz | Dafür gestimmt | |
Eckhardt Rehberg | CDU/CSU | 17 - Bad Doberan - Güstrow - Müritz | Dagegen gestimmt | |
Christoph Poland | CDU/CSU | 18 - Neubrandenburg - Mecklenburg-Strelitz - Uecker-Randow | Dagegen gestimmt | |
Johannes Kahrs | SPD | 19 - Hamburg Mitte | Enthalten | |
Olaf Scholz | SPD | 20 - Hamburg Altona | Enthalten | |
Marcus Weinberg | CDU/CSU | 20 - Hamburg Altona | Dagegen gestimmt | |
Jan van Aken | DIE LINKE | 20 - Hamburg Altona | Dafür gestimmt | |
Krista Sager | DIE GRÜNEN | 21 - Hamburg Eimsbüttel | Dafür gestimmt | |
Rüdiger Kruse | CDU/CSU | 21 - Hamburg Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Burkhardt Müller-Sönksen | FDP | 21 - Hamburg Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Dirk Fischer | CDU/CSU | 22 - Hamburg Nord | Dagegen gestimmt |
ITER ist ein Versuchs-Fusionsreaktor, der sich derzeit in Bau befindet. Er soll die großtechnische Nutzung der kontrollierten Kernfusion zur Stromerzeugung vorbereiten. Der Bau der Anlage in Cadarache (Frankreich) hat 2009 begonnen und soll etwa 10 Jahre in Anspruch nehmen. ITER wird voraussichtlich 2018 in Betrieb genommen werden.
Die Kosten für das ITER-Projekt wurden ursprünglich auf etwa 10 Milliarden Euro veranschlagt. Neben den Betriebskosten von rund 4,5 Milliarden Euro (über geplante 20 Jahre) beinhaltete diese Summe auch etwa 4 Milliarden Euro für Planung und den Bau der Anlage. Im Mai 2010 bezifferte die EU-Kommission die Gesamtkosten mit 15 Mrd. Euro.
Die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen fordert die Bundesregierung in ihrem Antrag auf, das ITER-Abkommen einvernehmlich aufzuheben oder außerordentlich zu kündigen und unverzüglich damit zu beginnen, die Fusionsforschungsmittel aus dem Bundeshaushalt auf die Erforschung erneuerbarer Energien und der Energieeinsparung zu übertragen. Die Regierungskoalition lehnte die Forderung ab.
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)