Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Thomas Rachel | CDU/CSU | 91 - Düren | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Flosbach | CDU/CSU | 100 - Oberbergischer Kreis | Dagegen gestimmt | |
Stefanie Vogelsang | CDU/CSU | 83 - Berlin-Neukölln | Dagegen gestimmt | |
Siegfried Kauder | CDU/CSU | 286 - Schwarzwald-Baar | Dagegen gestimmt | |
Ingbert Liebing | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dagegen gestimmt | |
Albert Rupprecht | CDU/CSU | 235 - Weiden | Dagegen gestimmt | |
Norbert Geis | CDU/CSU | 247 - Aschaffenburg | Dagegen gestimmt | |
Jens Koeppen | CDU/CSU | 58 - Uckermark - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Bosbach | CDU/CSU | 101 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dagegen gestimmt | |
Karin Maag | CDU/CSU | 259 - Stuttgart II | Dagegen gestimmt | |
Peter Wichtel | CDU/CSU | 185 - Offenbach | Dagegen gestimmt | |
Annette Schavan | CDU/CSU | 291 - Ulm | Dagegen gestimmt | |
Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Helge Braun | CDU/CSU | 174 - Gießen | Dagegen gestimmt | |
Mathias Middelberg | CDU/CSU | 40 - Stadt Osnabrück | Dagegen gestimmt | |
Uwe Schummer | CDU/CSU | 112 - Viersen | Dagegen gestimmt | |
Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Karl A. Lamers | CDU/CSU | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Gerd Müller | CDU/CSU | 256 - Oberallgäu | Dagegen gestimmt | |
Patrick Sensburg | CDU/CSU | 148 - Hochsauerlandkreis | Dagegen gestimmt | |
Paul Lehrieder | CDU/CSU | 251 - Würzburg | Dagegen gestimmt | |
Georg Nüßlein | CDU/CSU | 255 - Neu-Ulm | Dagegen gestimmt | |
Beatrix Philipp | CDU/CSU | 108 - Düsseldorf II | Dagegen gestimmt | |
Cajus Caesar | CDU/CSU | 136 - Lippe I | Dagegen gestimmt | |
Gero Storjohann | CDU/CSU | 8 - Segeberg - Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt |
CDU/CSU und FDP wollen mit dem Gesetzentwurf zur "Ergänzung des Betreuungsgeldgesetzes" einen finanziellen Anreiz schaffen, um einen Teil des geplanten Betreuungsgeldes für eine private Altersvorsorge oder das Bildungssparen anzulegen. Der Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sah in seiner Beschlussempfehlung eine Annahme des Gesetzentwurfs vor.
Die Grünen sprechen sich gegen das Betreuungsgeld aus, weil sie darin folgende Probleme sehen:
Das Betreuungsgeld biete gerade für bildungsferne und einkommensschwache Familien einen hohen Anreiz auf Kinderbetreuungsplätze zu verzichten. Somit sei es schwierig, die möglichen Defizite in der Lernentwicklung der Kinder auszugleichen
Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Ziel, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. In den meisten Fällen legten die Mütter eine berufliche Pause ein und somit werde der Wiedereinstieg in den Beruf erschwert
Die Erwerbspause der Mütter stehe im Gegensatz zu dem im Demografiebericht der Bundesregierung formulierten Ziel, die Frauenerwerbstätigkeit zu erhöhen
Aus dem gleichen Grund spreche das Betreuungsgeld gegen die tatsächliche Gleichberechtigung von Mann und Frau. Es bestehe ein Widerspruch zwischen dem Betreuungsgeld und dem Gleichheitsgrundsatz des Grundgesetzes
Lange Pausen in der Erwerbstätigkeit lassen viele berufliche Potenziale ungenutzt. Das sei aufgrund des demografischen Wandels und des daraus resultierenden Fachkräftemangel ein Problem
Für den Änderungsantrag stimmten die Grünen, Linke und SPD. Die Parlamentsmehrheit aus CDU/CSU und FDP lehnten den Antrag ab.