Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Heinz-Joachim Barchmann | SPD | 52 - Helmstedt - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Iris Gleicke | SPD | 197 - Suhl - Schmalkalden-Meiningen - Hildburghausen | Dagegen gestimmt | |
Michael Hartmann | SPD | 206 - Mainz | Dagegen gestimmt | |
Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt | |
Rüdiger Veit | SPD | 174 - Gießen | Dagegen gestimmt | |
Wilhelm Priesmeier | SPD | 53 - Goslar - Northeim - Osterode | Dagegen gestimmt | |
Ernst Dieter Rossmann | SPD | 7 - Pinneberg | Dagegen gestimmt | |
Werner Schieder | SPD | 235 - Weiden | Dagegen gestimmt | |
Swen Schulz | SPD | 79 - Berlin-Spandau - Charlottenburg Nord | Dagegen gestimmt | |
Katja Mast | SPD | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Uta Zapf | SPD | 185 - Offenbach | Nicht beteiligt | |
Bärbel Bas | SPD | 116 - Duisburg I | Nicht beteiligt | |
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD | 288 - Waldshut | Dagegen gestimmt | |
Oliver Kaczmarek | SPD | 145 - Unna I | Dagegen gestimmt | |
Dietmar Nietan | SPD | 91 - Düren | Dagegen gestimmt | |
Doris Barnett | SPD | 208 - Ludwigshafen/Frankenthal | Dagegen gestimmt | |
Uwe Beckmeyer | SPD | 56 - Bremen II - Bremerhaven | Dagegen gestimmt | |
Daniela Kolbe | SPD | 153 - Leipzig I | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Klose | SPD | 24 - Hamburg Harburg-Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Gerd Friedrich Bollmann | SPD | 142 - Herne - Bochum II | Dagegen gestimmt | |
Steffen-Claudio Lemme | SPD | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Nicht beteiligt | |
Edelgard Bulmahn | SPD | 43 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt | |
Karl Lauterbach | SPD | 102 - Leverkusen - Köln IV | Dagegen gestimmt | |
Mechthild Rawert | SPD | 82 - Berlin-Tempelhof - Schöneberg | Nicht beteiligt | |
Klaus Hagemann | SPD | 207 - Worms | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.