Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Heinz-Joachim Barchmann | SPD | 52 - Helmstedt - Wolfsburg | Dagegen gestimmt | |
Florian Pronold | SPD | 230 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Marianne Schieder | SPD | 234 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Ewald Schurer | SPD | 214 - Erding - Ebersberg | Dagegen gestimmt | |
Silvia Schmidt | SPD | 75 - Mansfeld | Nicht beteiligt | |
Petra Hinz | SPD | 121 - Essen III | Dagegen gestimmt | |
Matthias Miersch | SPD | 48 - Hannover-Land II | Dagegen gestimmt | |
Eva Högl | SPD | 76 - Berlin-Mitte | Dagegen gestimmt | |
Rolf Mützenich | SPD | 96 - Köln III | Dagegen gestimmt | |
Josip Juratovic | SPD | 267 - Heilbronn | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Kelber | SPD | 97 - Bonn | Dagegen gestimmt | |
Angelika Graf | SPD | 223 - Rosenheim | Dagegen gestimmt | |
Burkhard Lischka | SPD | 70 - Magdeburg | Dagegen gestimmt | |
Carsten Sieling | SPD | 55 - Bremen I | Dagegen gestimmt | |
Uta Zapf | SPD | 185 - Offenbach | Nicht beteiligt | |
Bärbel Bas | SPD | 116 - Duisburg I | Nicht beteiligt | |
Rita Schwarzelühr-Sutter | SPD | 288 - Waldshut | Dagegen gestimmt | |
Doris Barnett | SPD | 208 - Ludwigshafen/Frankenthal | Dagegen gestimmt | |
Uwe Beckmeyer | SPD | 56 - Bremen II - Bremerhaven | Dagegen gestimmt | |
Sascha Raabe | SPD | 180 - Hanau | Dagegen gestimmt | |
Hans-Ulrich Klose | SPD | 24 - Hamburg Harburg-Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Gerd Friedrich Bollmann | SPD | 142 - Herne - Bochum II | Dagegen gestimmt | |
Michael Roth | SPD | 170 - Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Steffen-Claudio Lemme | SPD | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Nicht beteiligt | |
Edelgard Bulmahn | SPD | 43 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.