Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Klaus Breil | FDP | 226 - Weilheim | Dafür gestimmt | |
Gisela Piltz | FDP | 107 - Düsseldorf I | Dafür gestimmt | |
Johannes Vogel | FDP | 150 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt | |
Manfred Todtenhausen | FDP | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Christine Aschenberg-Dugnus | FDP | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Jürgen Koppelin | FDP | 3 - Steinburg - Dithmarschen Süd | Dafür gestimmt | |
Hans-Michael Goldmann | FDP | 26 - Unterems | Nicht beteiligt | |
Claudia Winterstein | FDP | 42 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Guido Westerwelle | FDP | 97 - Bonn | Nicht beteiligt | |
Otto Fricke | FDP | 111 - Krefeld I - Neuss II | Dafür gestimmt | |
Dirk Niebel | FDP | 274 - Heidelberg | Dafür gestimmt | |
Nicole Bracht-Bendt | FDP | 37 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Cornelia Pieper | FDP | 73 - Halle | Dafür gestimmt | |
Helga Daub | FDP | 149 - Siegen-Wittgenstein | Dafür gestimmt | |
Daniel Volk | FDP | 221 - München-West/Mitte | Dafür gestimmt | |
Jörg von Polheim | FDP | 100 - Oberbergischer Kreis | Dafür gestimmt | |
Christoph Schnurr | FDP | 183 - Frankfurt am Main II | Dafür gestimmt | |
Pascal Kober | FDP | 289 - Reutlingen | Dafür gestimmt | |
Patrick Döring | FDP | 43 - Stadt Hannover II | Nicht beteiligt | |
Patrick Kurth | FDP | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Dafür gestimmt | |
Sibylle Laurischk | FDP | 284 - Offenburg | Nicht beteiligt | |
Hans-Joachim Otto | FDP | 182 - Frankfurt am Main I | Nicht beteiligt | |
Wolfgang Neškovic | fraktionslos | 65 - Cottbus - Spree-Neiße | Dagegen gestimmt | |
Frank Schwabe | SPD | 122 - Recklinghausen I | Dagegen gestimmt | |
Carsten Sieling | SPD | 55 - Bremen I | Dagegen gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.