Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Henning Otte | CDU/CSU | 45 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt | |
Frank Steffel | CDU/CSU | 78 - Berlin-Reinickendorf | Dagegen gestimmt | |
Steffen Bilger | CDU/CSU | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt | |
Ruprecht Polenz | CDU/CSU | 130 - Münster | Dagegen gestimmt | |
Christian von Stetten | CDU/CSU | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dagegen gestimmt | |
Angela Merkel | CDU/CSU | 15 - Stralsund - Nordvorpommern - Rügen | Nicht beteiligt | |
Robert Hochbaum | CDU/CSU | 167 - Vogtlandkreis | Dagegen gestimmt | |
Carsten Linnemann | CDU/CSU | 138 - Paderborn | Dagegen gestimmt | |
Joachim Hörster | CDU/CSU | 205 - Montabaur | Dagegen gestimmt | |
Marie-Luise Dött | CDU/CSU | 118 - Oberhausen - Wesel III | Dagegen gestimmt | |
Franz-Josef Jung | CDU/CSU | 184 - Groß-Gerau | Dagegen gestimmt | |
Eckart von Klaeden | CDU/CSU | 49 - Hildesheim | Dagegen gestimmt | |
Kristina Schröder | CDU/CSU | 179 - Wiesbaden | Dagegen gestimmt | |
Gunther Krichbaum | CDU/CSU | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Karl A. Lamers | CDU/CSU | 274 - Heidelberg | Dagegen gestimmt | |
Ursula Heinen-Esser | CDU/CSU | 94 - Köln I | Dagegen gestimmt | |
Klaus Brähmig | CDU/CSU | 159 - Sächsische Schweiz - Osterzgebirge | Dagegen gestimmt | |
Eckhardt Rehberg | CDU/CSU | 17 - Bad Doberan - Güstrow - Müritz | Dagegen gestimmt | |
Antje Tillmann | CDU/CSU | 193 - Erfurt - Weimar - Weimarer Land II | Dagegen gestimmt | |
Helge Braun | CDU/CSU | 174 - Gießen | Dagegen gestimmt | |
Norbert Röttgen | CDU/CSU | 99 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Marcus Weinberg | CDU/CSU | 20 - Hamburg Altona | Dagegen gestimmt | |
Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 39 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt | |
Peter Weiß | CDU/CSU | 283 - Emmendingen - Lahr | Dagegen gestimmt |
Das Europäische Parlament wird im Juni über eine Richtlinie zur Konzessionsvergabe abstimmen. So genannte Dienstleistungskonzessionen beispielsweise für die Trinkwasserversorgung sollen künftig dem Vergaberecht unterworfen werden. Dadurch, so die Grünen, drohe "die schrittweise Privatisierung der Wasserversorgung auf indirektem Wege". "Die von der Kommission mit Unterstützung des Ministerrates bevorzugte private Bereitstellung der Wasserversorgung [...] birgt hohe Risiken für das Allgemeinwohl", heißt es im Grünen-Antrag. Die Bundesregierung solle deswegen den Richtlinienvorschlag zu den Dienstleistungskonzessionen "stoppen bzw. weitreichende Bereichsausnahmen erwirken."
In ihrem Antrag verweisen die Grünen außerdem auf einen Beschluss des letzten CDU-Bundesparteitags, mit dem gefordert wurde "das Vorhaben [der Konzessionstichtlinie] zu stoppen bzw. weitreichende Bereichsausnahmen zu erwirken".
In derselben Plenarsitzung stand ein inhaltlich ähnlicher Antrag der Linken zur Abstimmung, der allerdings die Regierung zu wesentlich konkreteren Schritten auffordert. Union und FDP stimmten gegen diesen Antrag, Grüne und Linke dafür. Die SPD enthielt sich der Stimme.