Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Margaret Horb | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Silke Launert | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Diether Dehm | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Astrid Freudenstein | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Nina Warken | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Tobias Zech | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Kordula Kovac | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Gabriele Schmidt | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Artur Auernhammer | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Johannes Steiniger | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Heinz Wiese | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Matthäus Strebl | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Heinrich Zertik | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Heidtrud Henn | SPD | Dafür gestimmt | ||
Reiner Meier | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Barbara Woltmann | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Katrin Albsteiger | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Gudrun Zollner | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Bernd-Bernhard Fabritius | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Yvonne Magwas | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Barbara Lanzinger | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Julia Obermeier | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Sabine Sütterlin-Waack | CDU/CSU | 1 - Flensburg - Schleswig | Dafür gestimmt | |
Ingbert Liebing | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dafür gestimmt | |
Matthias Ilgen | SPD | 2 - Nordfriesland - Dithmarschen Nord | Dafür gestimmt |
Ziel des Einsatzes ist laut Bundesregierung, die afghanische Regierung beim Aufrechterhalten der Sicherheit zu unterstützen. Laut Antrag ist vorgesehen, bis spätestens Ende 2014 die Sicherheitskompetenz vollständig auf die afghanischen Sicherheitskräfte zu übertragen. Bis dahin soll die Bundeswehr u.a. folgende Aufgaben wahrnehmen:
Unterstützung der afghanischen Regierung in Sicherheitsangelegenheiten
Ausbildung und materielle Unterstützung afghanischer Sicherheitskräfte
Verwundetenlufttransport (AIRMEDEVAC)
Evakuierungen bei Bedarf
Vor dem geplanten Truppenabzug Ende 2014 soll das Bundeswehrkontingent von 4.400 auf bis zu 3.300 Soldatinnen und Soldaten verringert werden. Die einsatzbedingten Zusatzkosten belaufen sich für den Zeitraum 1. März bis 31. Dezember 2014 auf 579,3 Mio. Euro.