Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Sebastian Münzenmaier | AfD | 205 - Mainz | Dafür gestimmt | |
Martin Erwin Renner | AfD | 104 - Mettmann I | Dafür gestimmt | |
Christina Baum | AfD | 276 - Odenwald - Tauber | Dafür gestimmt | |
Uwe Schulz | AfD | 173 - Gießen | Nicht beteiligt | |
Dirk Brandes | AfD | 47 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt | |
Harald Weyel | AfD | 100 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Enthalten | |
Thomas Ehrhorn | AfD | 44 - Celle - Uelzen | Dafür gestimmt | |
Hannes Gnauck | AfD | 57 - Uckermark - Barnim I | Dafür gestimmt | |
Gerrit Huy | AfD | 226 - Weilheim | Dafür gestimmt | |
Enrico Komning | AfD | 16 - Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II | Dafür gestimmt | |
Edgar Naujok | AfD | 154 - Leipzig-Land | Dafür gestimmt | |
Frank Rinck | AfD | 48 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Bernd Baumann | AfD | 19 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt | |
Thomas Seitz | AfD | 283 - Emmendingen - Lahr | Dafür gestimmt | |
Stephan Brandner | AfD | 194 - Gera – Greiz – Altenburger Land | Enthalten | |
Wolfgang Wiehle | AfD | 219 - München-Süd | Dafür gestimmt | |
Michael Espendiller | AfD | 126 - Borken II | Dafür gestimmt | |
Kay Gottschalk | AfD | 111 - Viersen | Dafür gestimmt | |
Fabian Jacobi | AfD | 93 - Köln I | Dafür gestimmt | |
Jörn König | AfD | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Jan Ralf Nolte | AfD | 167 - Waldeck | Dafür gestimmt | |
Rainer Rothfuß | AfD | Dafür gestimmt | ||
Roger Beckamp | AfD | 98 - Rhein-Sieg-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Martin Sichert | AfD | 244 - Nürnberg-Nord | Dafür gestimmt | |
Jürgen Braun | AfD | 264 - Waiblingen | Dafür gestimmt |
Suizidprävention stärken
Mit dem vorgelegten Antrag "Suizidprävention stärken" fordert eine große Gruppe Abgeordneter rund um Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Renate Künast, Dr. Lars Castellucci und Katrin Helling-Plahr die Bundesregierung auf, bis zum Jahresende 2023 ein zielgerichtetes Konzept vorzulegen, wodurch die bestehenden Strukturen und Angebote der Suizidprävention unterstützt werden können. Bis zum 30. Juni 2024 soll dem Bundestag ein Gesetzentwurf sowie eine Strategie vorgelegt werden, die unter anderem folgende Maßnahmen beinhalten:
- Bereits bestehende Angebote zur Intervention bei suizidalen Krisen sollen besser unterstützt werden.
- Ein deutschlandweiter Suizidpräventionsdienst soll etabliert werden.
- Es soll eine bundesweite, langfristige und zielgruppenspezifische Aufklärungs- und Informationskampagne entwickelt werden, die die Stigmatisierung von Suizidwünschen vorbeugt und auf Hilfsangebote hinweist.
- In Zusammenarbeiit mit den Bundesländern und Kommunen soll eine effektive Methodenrestriktion geschaffen werden, unter anderem durch suizidpräventive bauliche Maßnahmen.
- Für ärztliche, hausärztliche, therapeutische und andere Berufsgruppen sollen Fort- und Weiterbildungsangebote entwickelt werden.
Der Antrag wurde mit 687 Ja-Stimmen angenommen. Lediglich der SPD-Abgeordnete Mahmut Özdemir stimmte dagegen. Vier Abgeordnete enthielten sich, 44 Abgeordnete waren nicht an der Abstimmung beteiligt.
Für die Beratung und Unterstützung in persönlichen Krisensituationen steht Ihnen die TelefonSeelsorge anonym und rund um die Uhr zur Verfügung.