Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martin Schulz | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Evelyne Gebhardt | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Sabine Lösing | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Udo Voigt | fraktionslos | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jan Philipp Albrecht | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Iris Hoffmann | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Cornelia Ernst | DIE LINKE (GUE/NGL) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Martin Sonneborn | fraktionslos | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Norbert Neuser | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jens Geier | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jakob von Weizsäcker | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Felix Reda | DIE GRÜNEN/PIRATEN/ÖDP (Grüne/EFA) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Ismail Ertug | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jo Leinen | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jutta Steinruck | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Matthias Groote | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Dietmar Köster | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Joachim Schuster | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt |
Das Parlament vertritt die Auffassung, dass nach gestiegenen Erwartungen der Verbrauer über Informationen nach dem Ursprungsland von Fleisch, nicht nur für unverarbeitetes Rindfleisch und Rindfleischerzeugnisse eine Etikettierung verbindlich vorgeschrieben sein sollte. Nach einem Bericht der Kommission hielten über 90 % der befragten Verbraucher die Angabe der Herkunft des Fleisches auf verarbeiteten Lebensmitteln für wichtig und lehnten die kostengünstigere Alternative einer Herkunftsangabe „EU“/„Nicht-EU“ ab.
Wirtschaftlich sei eine Kennzeichnung trotzdem von Vorteil, da zu 90% "kleine und mittlere Unternehmen" (KMU) in der Fleischverarbeitungswirtschaft arbeiten würden und hier gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Marktteilnehmer herrschen sollte.
In Bezug auf Lebensmittelbetrug sieht das Parlament "mit Blick auf die Lebensmittelsicherheit, die Gesundheit und das Vertrauen der Verbraucher, das Funktionieren der Lebensmittelversorgungskette und die Stabilität der Agrarpreise", ein "konsequentes Rückverfolgungssystem" als wichtige Maßnahme um mögliche Verstöße aufzudecken und gegen sie vorzugehen.
Abstimmungsergebnis im gesamten EU-Parlament:
460 dafür (66%)
204 dagegen (29%)
33 enthalten (5%)
Weiterführend: