Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Susanne Melior | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Martina Werner | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Gabriele Preuß | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Michael Detjen | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Kerstin Westphal | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Petra Kammerevert | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Udo Bullmann | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Joachim Schuster | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Sylvia-Yvonne Kaufmann | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Dietmar Köster | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Evelyne Gebhardt | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Tiemo Wölken | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Bernd Lange | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Norbert Neuser | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Peter Simon | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Iris Hoffmann | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Ismail Ertug | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Birgit Sippel | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Nicht beteiligt | |
Jens Geier | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt | |
Jakob von Weizsäcker | SPD (S&D) | 17 - Bundesliste | Dafür gestimmt |
Die Kommission schlägt in dem Entwurf vor, ein verantwortungsvolles Verhalten im Weltraum zu fördern und bisher existierende Programme und Initiativen zu beizubehalten und stärker zu fördern. Dazu zählen zum Beispiel Programme wie Galileo (europäisches Weltraum-Navigationssystem), EGNOS (European Geostationary Navigation Overlay Service - Erweiterungssystem zur Satellitennavigation) und Copernicus (Erdbeobachtungsprogramm). Neue Technologien sollen entwickelt werden, um auf globaler Ebene sichere Weltraumdaten, -informationen und -dienste bereitzustellen und die Bereiche Klimawandel, Sicherheit und Verteidigung weiterzubringen. Die Sicherheit der Union und ihrer Mitgliedstaaten würden erhöht,ihr Handlungsspielraum und ihre strategische Autonomie erweitert.
Die deutschen Christdemokraten und Sozialdemokraten stimmten geschlossen zu und der Vorschlag wurde mit 85% Zustimmung angenommen. Jörg Meuthen stimmte als einziger deutscher Abgeordneter gegen den Vorschlag und damit auch entgegen der überwiegenden Zustimmungen aus der EDPP-Fraktion (Europa der Freiheit und der direkten Demokratie).
Im weiteren Verlauf hat die Europäische Kommission nun bis Ende 2028 Zeit, die genannten delegierten Rechtsakte zu erlassen.
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