Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Ronald Preuß
Antwort von Ronald Preuß
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.02.2011

(...) Harburg und Hamburg sind mit ihren Denkmälern in der Vergangenheit nicht sonderlich pfleglich umgegangen. Wenn etwas nicht mehr gebraucht wurde oder im Weg war, wurde es abgerissen. (...)

Portrait von Martina Koeppen
Antwort von Martina Koeppen
SPD
• 02.02.2011

(...) Bis heute gibt es vom Senat und der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt kein ausreichendes Konzept, wie die Verkehre während der Ausbauphase stadtverträglich umgeleitet werden können. Im Gegenteil - auf meine Anfragen wurde mir immer zur Antwort gegeben, dass auch während der Bauzeit immer 6 Fahrspuren auf der BAB zur Verfügung stehen und daher keine Ausweichverkehre auf die Stadtstraßen gelangen. (...)

Portrait von Katharina Fegebank
Antwort von Katharina Fegebank
Bündnis 90/Die Grünen
• 10.02.2011

(...) Das Problem bei der Steigerung der Wohnungsbauzahlen bei SAGA/GWG lag nicht am fehlenden Geld, sondern schlicht an der Tatsache, dass sich die SAGA aus dem Wohnungsbau im großen Umfang zurückgezogen hat. (...) Hier hat die GAL in der Regierungsverantwortung gegengesteuert und die SAGA wieder zu Wohnungsbau verpflichtet. (...)

Portrait von Andy Grote
Antwort von Andy Grote
SPD
• 03.02.2011

(...) Nein, einsam bin ich mit meinem Engagement für mehr bezahlbaren Wohnraum in der SPD nicht. Der Bau von 6000 neuen Wohnungen jährlich ist zentraler Bestandteil unseres Regierungsprogramms und steht auch auf der persönlichen Agenda von Olaf Scholz ganz oben. Um die Mietentwicklung durch neuen Wohnungsangebote zu bremsen, muss der Wohnungsbau durch eine Vielzahl von Maßnahmen angeschoben werden. (...)

Portrait von Stefanie von Berg
Antwort von Stefanie von Berg
Bündnis 90/Die Grünen
• 01.02.2011

(...) Darüber hinaus leben wir in Hamburg nicht auf einer Insel: Eine Elbvertiefung hätte auch erhebliche Folgen für unsere südlichen Nachbarn. Da ich in Stade arbeite und beruflich viel im (alten) Regierungsbezirk Lüneburg unterwegs bin, weiß ich, welche - berechtigten - Ängste die Menschen dort haben - vor Überschwemmungen, vor Ausweitung der Brackwasserzone, vor Versandung der Nebenflüsse, vor Versalzung des Bodens. (...)

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