(...) Das hält die LINKE für den falschen Weg. Natürlich ist die Deckelung der A7 zu unterstützen, aber dazu v.a. die Kleingärtner heranziehen entbehrt der Logik und ist nicht gerecht. (...)
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(...) Die A7 schlägt eine künstliche Grenze durch den Westen Hamburgs. Bahrenfeld und Groß-Flottbek sind hierdurch klar von den lebendigeren Quartieren Ottensen, Altona Altstadt und Eimsbüttel abgetrennt - die Barriere ist spürbar. (...)
(...) Die Umsiedelung der Kleingärten wird gefordert, um die Finanzierungslücke zu schließen, die entsteht, weil der Bund als Betreiber der Autobahn nur für Lärmschutzwände aufkommt, aber nicht für den geschlossenen Deckel. (...)
(...) Für mich ist in diesem Zusammenhang wichtig, dass das Ziel von 350 Parzellen auf dem Autobahndeckel mindestens eingehalten wird. Ebenso muss geprüft werden, in wie weit zusätzliche Flächen für Kleingärten in Altona (z.B. auf dem Gleisdreieck) geschaffen werden können. (...)
(...) Die Frage stimmt im Ansatz leider nicht. Es gibt Sozialbauwohnungen (zu wenige) und es werden welche gebaut. Die Miete wird von der Behörde für Stadtentwickling und Umwelt im Senat festgelegt und betrug zuletzt € 5.30 (Subvebtionsregelwerk) Wenn man denn eine solche Wohnung beantragt entscheidet das Sozialamt, wie und in welcher Höhe geholfen werden kann. (...)