Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Kerstin Schreyer
Antwort von Kerstin Schreyer
CSU
• 19.12.2012

(...) Innerhalb der CSU ist die Einführung der Frauenquote der richtige Schritt gewesen. In der Vergangenheit wurde auf der Orts-, Kreis-, Bezirks- und Landesverbandsebene regelmäßig die „Frauenförderung“ ausgerufen und gefordert. (...)

Portrait von Klaus Stöttner
Antwort von Klaus Stöttner
CSU
• 04.02.2013

(...) Ich bin der festen Überzeugung, daß Frauen in Führungspositionen mehr Feingefühl für Entscheidungen haben als wir Männer. (...) Die Ungleichbehandlung der Bezahlung von Frauen bei gleicher Leistung wird oft nachgewiesen und muss abgeschafft werden. (...)

Portrait von Daniela Kolbe
Antwort von Daniela Kolbe
SPD
• 29.01.2013

(...) vielen Dank für Ihre Frage an mich vom 14.12.2012 zum Thema Frauenquote. Um es gleich vorweg zu nehmen, meine Kolleginnen und Kollegen der SPD-Fraktion und ich sind große BefürworterInnen einer gesetzlichen Frauenquote in Wirtschaftsunternehmen und arbeiten seit langer Zeit daran, diese auch umzusetzen. (...)

Portrait von Peter Simon
Antwort von Peter Simon
SPD
• 18.03.2013

(...) Ich denke, es wird Zeit, dass die besonderen Kompetenzen und Fähigkeiten von Frauen in Spitzenpositionen zum Wohle der Unternehmen Einzug erhalten. In mehreren europäischen Ländern haben sich verbindliche Quoten zur Erreichung dieses Ziels bereits als wirksam erwiesen. (...)

Portrait von Ulrike Rodust
Antwort von Ulrike Rodust
SPD
• 02.01.2013

(...) vielen Dank für Ihr Interesse an meiner Arbeit und an dem wichtigen Thema der Frauenquote. Um Ihre wichtigste Frage gleich vorab zu beantworten: gemeinsam mit meinen zuständigen Kolleginnen - Kerstin Westphal und Constanze Krehl - bin ich eine überzeugte Verfechterin der Frauenquote. Es kann und darf nicht sein, dass es mittlerweile mehr Frauen als Männer gibt, die erfolgreich ein Universitätsstudium abschließen und sie dennoch in der Führungsetage derart unterrepräsentiert sind. (...)

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