Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Petra K. • 29.09.2025
Setzen Sie sich nach den neuesten Erkenntnissen der Uni zu Köln und der Konrad-Adenauer-Stiftung für ein Verbotsverfahren ein oder wollen Sie weiter abwarten?
Portrait von Norbert Maria Altenkamp
Antwort ausstehend von Norbert Maria Altenkamp CDU
Frage von Petra K. • 29.09.2025
Ich möchte von Ihnen wissen, ob Sie die Gespräche mit den demokratischen Parteien über ein geeintes Vorgehen gegen die AfD suchen werden oder eher für eine Zusammenarbeit mit der AfD sind
Thomas Erndl
Antwort ausstehend von Thomas Erndl CSU
Frage von Petra K. • 29.09.2025
Wie ist Ihre Position zum Umgang mit der AfD?
Portrait von Frederik Bouffier
Antwort 17.10.2025 von Frederik Bouffier CDU

Bei Fragen zum Umgag mit der AfD ist es instruktiv sich in Erinnerung zu rufen, dass diese Partei erst angesichts der nPolitik der Ampel-Regierung zu dem politischen Faktor wurde, der sie heute ist

Frage von Petra K. • 29.09.2025
Die Union hat erreicht, dass R21, welche sich für eine Zusammenarbeit der Union mit der AfD stark macht, staatlich gefördert wird. Wo sehen Sie sich?
Portrait von Peter Beyer
Antwort ausstehend von Peter Beyer CDU
Frage von Harald G. • 29.09.2025
The GREAT-Trust Projekt: Wie positioniert sich Ihre Partei zu diesen Zielen, u.a. das Land der dortigen Bevölkerung treuhänderisch zu verwalten und externen Unternehmen zur Verfügung zu stellen um daraus Rendite-Objekte zu erstellen?
Portrait von Heidi Reichinnek
Antwort ausstehend von Heidi Reichinnek Die Linke
Frage von Harald G. • 29.09.2025
The GREAT-Trust Projekt: Wie positioniert sich Ihre Partei zu diesen Zielen, u.a. das Land der dortigen Bevölkerung treuhänderisch zu verwalten und externen Unternehmen zur Verfügung zu stellen um daraus Rendite-Objekte zu erstellen?
Portrait von Matthias Miersch
Antwort 20.10.2025 von Matthias Miersch SPD

Unabhängig von einzelnen, in Medien kolportierten Papieren gilt für die SPD: Über die Zukunft Gazas darf nicht außerhalb des Völkerrechts und nicht gegen den Willen der betroffenen Bevölkerung entschieden werden.