Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 31.08.2016 von Anja Dornblüth-Röhrdanz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) vielen Dank für Ihre Frage und Ihr Engagement! Wir Grünen finden in den Städten wie in den ländlichen Räumen eine vielfältige Kunst- und Kulturlandschaft unverzichtbar. Diese soll selbstverständlich sowohl für Jugendliche und Kinder als auch für deren Eltern und Großeltern ansprechende Angebote bereithalten und idealerweise auch von ihnen selbst initiiert werden können. (...)

Portrait von Thomas de Maizière
Antwort 31.08.2016 von Thomas de Maizière CDU

Sehr geehrte Frau Skirlo,

wir bitten um Verständnis, dass Herr Dr. Thomas de Maizière, MdB, grundsätzlich nicht auf Anfragen antwortet, die ihn über das Portal abgeordnetenwatch.de erreichen.

Portrait von Andreas Kugler
Antwort 31.08.2016 von Andreas Kugler SPD

(...) Da unsere Stadt aber wächst, muss auch die Berliner Verwaltung wieder wachsen. Aus diesem Grund hat sich die Berliner SPD von der Soll-Grenze von 100.000 Beschäftigten im Öffentlichen Dienst verabschiedet. Alles hat seine Zeit - Sparen und Konsolidieren damals und Investitionen und Wachstum heute. (...)

Portrait von Sabine Bangert
Antwort 01.09.2016 von Sabine Bangert BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Für die Regionalen Sozialen Dienste (RSD) sind schnell mehr Fachkräfte nötig, denn nur wenn sie die Zeit haben, Familien in Erziehungsnot gut und eng zu begleiten, kann der Schutz der Kinder und Jugendlichen und ihre gute Entwicklung garantiert werden. Die bisherige ständige und massive Überbelastung der Mitarbeiter*innen führt dazu, dass es immer wieder zu menschlichen Katastrophen kommt. Gleichzeitig wird so aber auch viel Steuergeld verschwendet, da ohne gute Hilfen hohe Folgekosten entstehen, wenn z. (...)

Portrait von Gerwald Claus-Brunner
Antwort 13.09.2016 von Gerwald Claus-Brunner PIRATEN

(...) Durch Einrichtung des Elektronischen Bürgeramtes und der konsequenten Nutzung der E-Akte würden viele Mitarbeiter von einfachen Routineaufgaben entlastet und würden somit für die wichtige Arbeit in den Jugendämtern zur Verfügung stehen. Zusätzlich müssen natürlich mehr Mitarbeiter eingestellt bzw. (...)