
Antwort 08.03.2006 von Michael Föll CDU
Sehr geehrte Frau Mötsch,

Sehr geehrte Frau Mötsch,
Liebe Frau Mötsch,

Ich kann Ihren Unmut gut verstehen, da Sie durch Ihre Arbeit eigenständig für Ihren und den Lebensunterhalt Ihres Sohnes aufkommen.

Sehr geehrter Herr Krauss,
Sehr geehrter Herr Kramer,
.. . . und eine Frau ist ohne Mann nichts wert? Oder was wollen Sie mir mit Ihrer Frage eigentlich sagen?