Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Andrea Martina H. • 24.06.2014
Frage an Günter Krings von Andrea Martina H. bezüglich Familie
Günter Krings, 2025
Antwort 08.07.2014 von Günter Krings CDU

(...) Die vorliegende Broschüre des Bayerischen Staatsministeriums gibt einen guten Einblick darüber, inwieweit bei Gewalt und Vernachlässigung in der Familie zu handeln ist. Dabei ist unter einem Leitfaden eine Handlungsanleitung zu verstehen der, auch für jedes andere Bundesland, unverbindlich ist. (...)

Portrait von Mechthild Rawert
Antwort 01.06.2016 von Mechthild Rawert SPD

(...) Sie haben völlig recht: die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare und Regenbogenfamilien muss weiter vorangetrieben werden. Dafür stehe ich. (...)

Christina Schwarzer
Antwort 20.06.2014 von Christina Schwarzer CDU

(...) Ich erhalte derzeit sehr viele Zuschriften zu diesem Thema, die ich alle - die positiven wie die negativen - in der Diskussion im Hinterkopf behalte. Praxiserfahrungen wie Ihre sind mir dabei natürlich besonders hilfreich. Seien Sie daher gewiss, dass ich Ihre Anregungen in die Debatte mitnehmen werde. (...)

Portrait von Alexandra Dinges-Dierig
Antwort 27.06.2014 von Alexandra Dinges-Dierig CDU

(...) Hierzu haben die Koalitionsfraktionen den Bericht einer interministeriellen Arbeitsgruppe "Versorgung mit Hebammenhilfe" angefordert. Nun sind die Experten unserer Fraktionen mit Hochdruck dabei, dem Problem der fehlenden Haftpflicht für Hebammen zu begegnen. (...)

Portrait von Katja Kipping
Antwort 10.09.2014 von Katja Kipping Die Linke

(...) Juli in Dresden nicht persönlich anwesend sein, da ich an diesem Tag schon langfristig terminlich anderweitig gebunden war. Aber Ihrem Anliegen gebe ich recht: Der Umstand, dass Soldatinnen und Soldaten, aber auch anderen Beamten, der Versorgungsausgleich abgezogen wird, obwohl die zu versorgende Person ihren Ruhestand noch nicht erreicht hat und ihr somit die Gelder nicht zu Gute kommen, ist nicht nachvollziehbar, und wurde von unserer Fraktion immer als ungerecht benannt. Hinzu kommt, dass nach meiner Kenntnis das dadurch einbehaltene Geld dem Militärhaushalt zur wieder zur Verfügung gestellt und somit vermutlich nicht für die berechtigte soziale Sicherung ausgegeben wird. (...)