Antwort 25.09.2021 von Jens Peick SPD
Eine solche Lösung würde deutlich zur Ressourcenschonung im Bereich der Produktion des Werbematerials und der Vermeidung von klimaschädlichen Emissionen bei der Verteilung des Werbematerials beitragen.
Eine solche Lösung würde deutlich zur Ressourcenschonung im Bereich der Produktion des Werbematerials und der Vermeidung von klimaschädlichen Emissionen bei der Verteilung des Werbematerials beitragen.
Ein sogenanntes "Opt-Out" aus der Briefkastenwerbung sollte einfach gestaltet werden.
In unserem Bundestagswahlprogramm fordern wir: „Unerwünschte, oft sogar noch in Plastikfolie eingepackte Werbung gehört nicht in unsere Briefkästen.“
was Supermarktreklame und ähnliches angeht, ist das sehr sinnvoll. Bei Informationsmaterial zu Wahlen und ähnlichem würde ich es aber anders halten.
Wir sollten in einer freiheitlichen Gesellschaft zumindest nicht das Verhältnis von Erlaubnis und Verbot in unserem Alltag grundlegend umkehren.
Briefkastenwerbung