Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Frage von Beate U. • 16.05.2012
Frage an Silva Seeler von Beate U. bezüglich Jugend
Portrait von Silva Seeler
Antwort 22.05.2012 von Silva Seeler SPD

(...) Ich gebe Ihnen vollkommen Recht, dass Niedersachsen im Umgang mit Flüchtlingen aktuell allzu selten ein menschenfreundliches Handeln an den Tag legt. Auch in meinem Wahlkreis hier im Landkreis Harburg gab und gibt es Fälle, die eine sensible Handhabe dieses Themas vermissen lassen. (...)

Frage von Gert J. • 11.05.2012
Frage an Peter Hintze von Gert J. bezüglich Jugend
Portrait von Peter Hintze
Antwort 16.05.2012 von Peter Hintze CDU

(...) Die Union verfolgt die Diskussion intensiv und ist der Auffassung, dass bei dieser wichtigen Frage, die nicht nur die betroffenen Kinder und Jugendlichen, sondern auch deren Familien und das soziale Umfeld betrifft, die Stimme der Fachexperten gelten muss. Die Gesundheitspolitiker der Union werden sich dafür einsetzen, dass die Frage einer verantwortungsvollen Behandlung von ADHS im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages weiter verfolgt wird. (...)

Portrait von Manfred Zöllmer
Antwort 02.07.2012 von Manfred Zöllmer SPD

(...) Bevor die Kritik folgt, sollte man sich die Diskussion vergegenwärtigen. Die Bundesrepublik liegt im internationalen Vergleich weit zurück in der Diagnose von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS). Der Aufholprozess in Diagnose und Behandlung dieser Krankheit führt jedoch zwangsläufig zu steigenden Zahlen an ADHS-Therapien. (...)

Frage von Gert J. • 11.05.2012
Frage an Hermann Ott von Gert J. bezüglich Jugend
Portrait von Hermann Ott
Antwort 14.05.2012 von Hermann Ott BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Ich teile Ihre Befürchtung, dass verhaltensauffälligen Kindern viel zu häufig Ritalin verabreicht wird. Seit 1993 hat sich der Verbrauch von Methylphenidat - das ist der Wirkstoff, der Ritalin zugrunde liegt - auf mehr als das 20fache erhöht. (...)