Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katharina Fegebank
Antwort 19.02.2020 von Katharina Fegebank BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) dazu haben wir uns in unserem Regierungsprogramm ganz klar positioniert: „Den Beratungs- und Behandlungsstau für trans*, inter* und nicht-binäre Menschen beim UKE wollen wir abbauen. Hamburg verfügt bisher noch nicht über eine professionelle Beratungsstelle, an die sich Eltern intergeschlechtlicher Kinder oder auch medizinisches Personal wenden können, sodass ein Ausbau eines Beratungsangebots sowie eine Vernetzung bestehender Angebote zu geschlechtlicher Vielfalt dringend erforderlich sind. Die Verhinderung irreversibler, schädlicher und medizinisch nicht notwendiger Operationen an intergeschlechtlichen Kindern ist unser Ziel. (...)

Portrait von Anjes Tjarks
Antwort 18.02.2020 von Anjes Tjarks BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Deshalb geht es nicht um die komplette Freigabe aller Drogen, sondern immer um wirksame Regulierung bei gleichzeitiger Entkriminalisierung. Die Legalisierung von Cannabis ist aus unserer Sicht längst überfällig – aber trotzdem in Deutschland weiter umstritten. Die Frage nach der Legalisierung anderer Substanzen stellt sich daher für uns in Hamburg aktuell nicht. (...)

Foto Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB
Antwort 19.02.2020 von Kirsten Kappert-Gonther BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Bei einem neuralen Hörverlust ist diese Funktionsfähigkeit – wie Sie selbst schreiben – nicht mehr gegeben. Wenn Hörgeräte trotzdem als Hilfsmittel eingesetzt werden, handelt es sich um eine klassische „Fehlversorgung“ und Missachtung der Bedarfe der Patient*innen. Diese hilft den Patientinnen und Patienten nicht, rentiert sich aber für die Hersteller und den Verkauf. (...)

Portrait von Doris Barnett
Antwort 10.02.2020 von Doris Barnett SPD

(...) Bei der doppelten Widerspruchslösung kann jede und jeder sich mit dem Thema befassen, für sich eine Entscheidung treffen, diese schriftlich im Organ-Spender-Register eintragen lassen oder einfach auch nur einen Zettel mit sich führen, auf dem der Wille zum Ausdruck kommt für oder gegen eine Organspende. Und natürlich kann jede/r seinen Willen auch wieder ändern und das so festhalten, auch gegenüber den Angehörigen. (...)

Luise Amtsberg steht in der Natur und lächelt in die Kamera
Antwort 24.03.2020 von Luise Amtsberg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

In Deutschland werden von den Gestorbenen, die für eine Organspende infrage kommen, noch zu wenige an die Deutsche Stiftung Organtransplantation gemeldet, somit gehen wertvolle Spendeorgane verloren. Es ist also dringend notwendig, das Transplantationswesen in Deutschland zu verbessern.

Henrik Wichert
Antwort 10.02.2020 von Henrik Wichert Partei für Verjüngungsforschung

(...) Es gibt mittlerweile einige Versuche, die zeigen, dass reparierte Zellschäden auch zur Heilung von typischen Alterskrankheiten bei Tieren geführt haben. Diese umfassen die von uns auf den Wahlplakaten genannten sowie weitere Krankheiten. (...)