Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Katharina Drängler beim Nachdenken
Antwort 05.04.2019 von Katharina Drängler Die PARTEI

(...) Das Abtreibungsverbot ist mir noch nicht konsequent genug, es müsste ein Ejakulationsverbot geben, denn mit der Ejakulation fängt das ganze Problem erst an. Keine Samen, keine Probleme. (...)

Portrait von Michael Groß
Antwort 13.12.2019 von Michael Groß SPD

(...) Diese war leider mit dem derzeitigen Koalitionspartner nicht umzusetzen. Zum Wesen von Politik gehört der Kompromiss. Das kann man kritisieren. (...)

Portrait von Melanie Bernstein
Antwort 05.03.2019 von Melanie Bernstein CDU

(...) Wenn man hier bloß Gewebe sieht, ist es durchaus verständlich, dass in der Konsequenz keinerlei Einschränkung in der Selbstbestimmung der Mutter gerechtfertigt erscheinen mag. Sieht man aber den heranwachsenden Menschen mit eigenen Grundrechten, wie es eben auch das Bundesverfassungsgericht tut, dann folgt daraus ein grundsätzliches Lebensrecht, das geschützt werden muss. (...)

Jens Spahn
Antwort 11.03.2019 von Jens Spahn CDU

(...) Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. (...)

Frage von Volker F. • 20.02.2019
Frage an Edgar Franke von Volker F. bezüglich Frauen
Portrait von Edgar Franke
Antwort 26.02.2019 von Edgar Franke SPD

(...) Dies ist meines Erachtens ein Paragraf von gestern. Selbst die bloße Information, dass eine Ärztin bereit ist, Abbrüche vorzunehmen, war damit verboten. (...)

Portrait von Markus Herbrand
Antwort 19.02.2019 von Markus Herbrand FDP

(...) Daher ist auch der von der Großen Koalition vereinbarte Kompromissvorschlag zum Paragrafen 219a Strafgesetzbuch für mich nicht zustimmungsfähig. Nach wie vor würden durch die aktuelle Vorlage die Berufsfreiheit der Ärzte und die Informationsfreiheit der Frauen unverhältnismäßig eingeschränkt. (...)