Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Matthias W. Birkwald
Antwort 03.07.2019 von Matthias W. Birkwald Die Linke

(...) Was die Lebenshaltungskosten angeht, so haben wir LINKEN vorgeschlagen, eine einkommens- und vermögensgeprüfte sanktionsfreie Mindestsicherung in Höhe von derzeit 1050 Euro netto für Erwachsene einzuführen, so dass Auszubildende ab 18 Jahren nach unseren Vorstellungen diese Summe zur Verfügung hätten, in Städten wie zum Beispiel München durch ein reformiertes Wohngeld ggf. auch mehr. (...)

Portrait von Anja Karliczek
Antwort 28.06.2019 von Anja Karliczek CDU

(...) Dort, wo eine tarifliche Einigung besteht oder geschlossen wird, wird die tariflich vereinbarte Ausbildungsvergütung Vorrang vor der neuen gesetzlichen Mindestausbildungsvergütung haben. (...)

Portrait von Andreas Lämmel
Antwort 13.06.2019 von Andreas Lämmel CDU

(...) Am 27. Februar 2019 hat das Bundeskabinett den Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Psychotherapeutenausbildung beschlossen. Am 9. (...)

Portrait von Corinna Rüffer
Antwort 20.08.2019 von Corinna Rüffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Sie sprechen damit einen wichtigen Punkt an. Wir Grüne setzen uns dafür ein, dass im Studium die verschiedenen wissenschaftlich anerkannten Verfahren durch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit der entsprechenden Fachkunde gelehrt werden. Um eine reflektierte Entscheidung treffen zu können, für welches Psychotherapieverfahren man sich im Anschluss an das Studium in der Weiterbildung spezialisieren möchte, ist es wichtig, dass bereits im Studium die Vielfalt der verschiedenen wissenschaftlichen Verfahren umfassend und durch Lehrpersonal mit der entsprechenden Fachkunde vermittelt wird. (...)

Portrait von Katrin Werner
Antwort 03.06.2019 von Katrin Werner Die Linke

(...) Die Hochschulambulanzen haben alle wissenschaftlich anerkannten Psychotherapieverfahren vorzuhalten." Wir fordern, dass das neue Berufsgesetz und die konkretisierende Approbationsordnung so ausgestaltet werden, dass die Studierenden frei zwischen allen wissenschaftlich anerkannten Verfahren wählen können. Die bestehende Schieflage bei den Lehrkapazitäten zugunsten einzelner Verfahren darf sich beim Aufbau des neuen Studiengangs nicht fortsetzen. (...)