Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Roland Koch
Antwort 15.01.2008 von Roland Koch CDU

Sehr geehrter Herr Lörcher,

haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben, in dem Sie sich zur aktuellen Diskussion über die Jugendkriminalität äußern. Ich habe Ihre Anmerkungen mit Interesse gelesen.

Portrait von Silke Vogt-Deppe
Antwort 21.02.2008 von Silke Vogt-Deppe SPD

(...) Ich denke, dass die Neuorganisation des Kathastrophenschutz von Seiten des Bundes Hamburg berücksichtigen wird, dafür werden nicht zuletzt unsere Abgeordneten über alle Parteien hinweg in Berlin sorgen. Ich gehe auch fest davon aus, dass die bislang hier erfolgreich und mit aufopferungsvollem Einsatz tätigen Hilfsorganisationen bei der Errichtung der Stützpunkte beteiligt werden. (...)

Portrait von Roger Kusch
Antwort 28.01.2008 von Roger Kusch Kusch

(...) einen Teil Ihrer Frage muss ich unbeantwortet lassen: Wie sich die CDU den Hamburger Katastrophenschutz in Zukunft vorstellt, sollten Sie besser deren Spitzenkandidaten Ole von Beust fragen, falls der überhaupt eine Meinung dazu hat. Ich selbst habe 5 Jahre lang das Referat "Katastrophenschutz" im Bundeskanzleramt geleitet und weiß aus meiner damaligen Erfahrung: Schnelle und flexible Reaktionen im Katastrophenfall können nur dezentrale, ortsnahe Einrichtungen leisten. Die modernste Gerätschaft nützt nichts, wenn sie erst von weit her zum Katastrophengebiet geschafft werden muss. (...)

Portrait von Christa Goetsch
Antwort 28.01.2008 von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wir denken, dass der Katastrophenschutz, auch angesichts der drohenden Klimakatastrophe eine tendenziell steigende Bedeutung haben wird und wir deshalb rechtzeitig vorsorgen müssen. Das bedeutet auch Investition in modernes Gerät. (...)

Portrait von Hinnerk Fock
Antwort 22.01.2008 von Hinnerk Fock FDP

(...) Das grundsätzliche Anliegen, die medizinische Versorgung für kontaminierte Patienten bei Kriegs- und Terror und Katastropheneinwirkung durch die bundeseigenen MTFs zu verbessern, ist ja nicht zuletzt für die Flächenstaaten richtig. Wir gehen davon aus, dass die Verteilung im Bundesgebiet Hamburg mit abdeckt und werden uns entsprechend einsetzen. (...)