Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Walter Zuckerer | SPD | 1 - Hamburg-Altona | Nicht beteiligt | |
Herbert Winter | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Ekkehardt Wersich | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Karl-Heinz Warnholz | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Andreas C. Wankum | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Jobst-Egbert von Frankenberg und Proschlitz | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Silke Vogt-Deppe | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Nicht beteiligt | |
Kai Voet van Vormizeele | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Carola Veit | SPD | 5 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt | |
André Trepoll | CDU | 4 - Hamburg-Harburg | Dafür gestimmt | |
Karin Timmermann | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Elke Thomas | CDU | 2 - Hamburg-Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Stefanie Strasburger | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt | |
Diethelm Stehr | CDU | 4 - Hamburg-Harburg | Dafür gestimmt | |
Till Steffen | DIE GRÜNEN | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Dorothee Stapelfeldt | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Viviane Spethmann | CDU | 6 - Hamburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Rüdiger Schulz | SPD | 4 - Hamburg-Harburg | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Schmidt | SPD | 1 - Hamburg-Altona | Dagegen gestimmt | |
Frank Schira | CDU | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Martin Schäfer | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Monika Schaal | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt | |
Manuel Sarrazin | DIE GRÜNEN | 4 - Hamburg-Harburg | Dagegen gestimmt | |
Alexander-Martin Sardina | CDU | 5 - Hamburg-Mitte | Dafür gestimmt | |
Dietrich Rusche | CDU | 1 - Hamburg-Altona | Dafür gestimmt |
Die Hamburger Hafen- und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) betreibt drei der vier Containerterminals in Hamburg (Altenwerder, Burchardkai und Tollerort) und strebt eine Verdoppelung der Kapazitäten ihrer Terminals an. Daneben will die HHLA ihre Geschäftsfelder weiter ausbauen. Insgesamt sind bis 2015 Investitionen von rund 1,4 Mrd. Euro vorgesehen. Ein wesentlicher Teil der Investitionssumme soll durch den Teilbörsengang zusammenkommen. Dabei sollen rund 30 Prozent des Grundkapitals voraussichtlich im Herbst 2007 an die Börse gehen. Die Aktienmehrheit will die Stadt Hamburg auf Dauer behalten.
Um die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zu stärken, sollen Beschäftigte über ein Aktienprogramm am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden. Vollzeitbeschäftigte können nach erfolgtem Börsengang verbilligte Aktien erwerben.
Um die HHLA-Immobilien der Speicherstadt sowie den Fischmarkt von der Teilprivatisierung auszunehmen, sollen zwei verschiedene Aktien herausgebracht werden. Während die Hafen-Aktie an die Börse geht, sollen die Immobilien der Speicherstadt und der Fischmarkt nicht in den freien Verkauf gehen. Kritiker sehen in dieser Zweiteilung ein riskantes Unterfangen.
Die HHLA beschäftigt 4.000 Mitarbeiter und ist das größte Umschlagunternehmen im Hamburger Hafen mit einem Marktanteil am Containerumschlag von rund Zweidritteln
Foto: HHLA
Link zur Abstimmung (PDF-Format)
Teilbörsengang der Hamburger Hafen- und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)