| Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Dirk Kienscherf | SPD | 5 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt |
 | Erhard Pumm | SPD | 1 - Hamburg-Altona | Dagegen gestimmt |
 | Rüdiger Schulz | SPD | 4 - Hamburg-Harburg | Dagegen gestimmt |
 | Silke Vogt-Deppe | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Nicht beteiligt |
 | Thomas Böwer | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt |
 | Gesine Dräger | SPD | 6 - Hamburg-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Rolf-Dieter Klooß | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Jan Quast | SPD | 6 - Hamburg-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Dorothee Stapelfeldt | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt |
 | Petra Brinkmann | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Barbara Duden | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Gerhard Lein | SPD | 2 - Hamburg-Bergedorf | Dagegen gestimmt |
 | Jan Peter Riecken | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Karin Timmermann | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Barbara Brüning | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Ingo Egloff | SPD | 7 - Hamburg-Wandsbek | Dagegen gestimmt |
 | Doris Mandel | SPD | 1 - Hamburg-Altona | Dagegen gestimmt |
 | Karin Rogalski-Beeck | SPD | 2 - Hamburg-Bergedorf | Dagegen gestimmt |
 | Carola Veit | SPD | 5 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt |
 | Wilfried Buss | SPD | 6 - Hamburg-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Britta Ernst | SPD | 1 - Hamburg-Altona | Dagegen gestimmt |
 | Luisa Fiedler | SPD | 3 - Hamburg-Eimsbüttel | Dagegen gestimmt |
 | Wolfgang Marx | SPD | 4 - Hamburg-Harburg | Dagegen gestimmt |
 | Jenspeter Rosenfeldt | SPD | 6 - Hamburg-Nord | Dagegen gestimmt |
 | Ingrid Cords | SPD | 4 - Hamburg-Harburg | Dagegen gestimmt |
Die Hamburger Hafen- und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) betreibt drei der vier Containerterminals in Hamburg (Altenwerder, Burchardkai und Tollerort) und strebt eine Verdoppelung der Kapazitäten ihrer Terminals an. Daneben will die HHLA ihre Geschäftsfelder weiter ausbauen. Insgesamt sind bis 2015 Investitionen von rund 1,4 Mrd. Euro vorgesehen. Ein wesentlicher Teil der Investitionssumme soll durch den Teilbörsengang zusammenkommen. Dabei sollen rund 30 Prozent des Grundkapitals voraussichtlich im Herbst 2007 an die Börse gehen. Die Aktienmehrheit will die Stadt Hamburg auf Dauer behalten.
Um die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen zu stärken, sollen Beschäftigte über ein Aktienprogramm am Erfolg des Unternehmens beteiligt werden. Vollzeitbeschäftigte können nach erfolgtem Börsengang verbilligte Aktien erwerben.
Um die HHLA-Immobilien der Speicherstadt sowie den Fischmarkt von der Teilprivatisierung auszunehmen, sollen zwei verschiedene Aktien herausgebracht werden. Während die Hafen-Aktie an die Börse geht, sollen die Immobilien der Speicherstadt und der Fischmarkt nicht in den freien Verkauf gehen. Kritiker sehen in dieser Zweiteilung ein riskantes Unterfangen.
Die HHLA beschäftigt 4.000 Mitarbeiter und ist das größte Umschlagunternehmen im Hamburger Hafen mit einem Marktanteil am Containerumschlag von rund Zweidritteln
Foto: HHLA
Link zur Abstimmung (PDF-Format)
Teilbörsengang der Hamburger Hafen- und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA)