Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Juliane Timmermann | SPD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Gerhard Lein | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Thomas Völsch | SPD | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Annegret Krischok | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Monika Schaal | SPD | Dafür gestimmt | ||
Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Barbara Duden | SPD | Nicht beteiligt | ||
Ties Rabe | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Mathias Petersen | SPD | Dafür gestimmt | ||
Dirk Kienscherf | SPD | Dafür gestimmt | ||
Andrea Rugbarth | SPD | Dafür gestimmt | ||
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Stefan Schmitt | SPD | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Michael Neumann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Uwe Grund | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt |
Ziel des Projektes Kombi-Pferderennbahn ist es, eine in Deutschland vorbildliche und einmalige Sportanlage mit internationaler Strahlkraft für den Pferdesport zu schaffen, damit die Stadtteilentwicklung in Hamburg-Horn und Bahrenfeld nachhaltig verbessert wird. Mit der neuen
Kombi-Rennbahn könnte Hamburg zusätzliche Pferdesport-Events veranstalten und so mehr Besucher und Touristen anlocken. Auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt würden vom Projekt profitieren, da erweiterte Freizeitangebote auf dem Areal der Horner Rennbahn ermöglicht würden. Insgesamt sollen die Kosten des Projektes bei 31, 4 Millionen Euro liegen.
Nur sechs Abgeordnete der Partei die Linke lehnten den Antrag ab. Besonders kritisiert wurde, dass die aktuelle ökonomische Situation im Pferdesport nicht ausreichend in die Finanzplanung eingeflossen sei. Deshalb befürchtet die Fraktion, dass die zukünftige Kombi-Pferderennbahn dauerhaft staatlich subventioniert werden muss.
Foto: loop_oh/flickr