Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Karl Schwinke | SPD | Dafür gestimmt | ||
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Gerhard Lein | SPD | Dafür gestimmt | ||
Barbara Duden | SPD | Dafür gestimmt | ||
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Annegret Krischok | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Nicht beteiligt | |
Ties Rabe | SPD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Karin Timmermann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Rolf-Dieter Klooß | SPD | Dafür gestimmt | ||
Thomas Völsch | SPD | 17 - Süderelbe | Dafür gestimmt | |
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Carola Veit | SPD | Nicht beteiligt | ||
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dafür gestimmt |
Bereits im Jahr 2008 Jahr hatte sich die Bürgerschaft mit einem Antrag von SPD und LINKEN für einen erneuten Anlauf eines NPD-Verbotsverfahrens befasst, diesen jedoch abgelehnt.
Gebraucht werde ein klares Zeichen gegen Rechtsextremismus, so die SPD-Rechtspolitikerin Jana Schiedek. Die SPD fordert in dem Antrag, dass Hamburg sich an der Materialsammlung beteiligen solle, um einen Verbotsantrag beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe einzureichen.
Moniert werden die wenigen Aktivitäten der Hamburgische Bürgerschaft im vergangenen Jahr: Das einzige, was in Sachen Rechtsextremismus-Bekämpfung passiert sei, sei die Verlagerung der Zuständigkeit für das Thema von der Sozial- in die Justizbehörde, heißt es in dem Antrag. "Dem CDU-GAL-Senat fehlen offensichtlich Konsequenz und Courage im Kampf gegen den Rechtsextremismus", so der Vorwurf des SPD-Parlamentariers Michael Neumann.
Die Linken-Fraktion stimmte dem Antrag aufgrund der ungeklärten Stellung der V-Leute ´mit erheblichen Bauchschmerzen´ zu.
Die CDU ist nicht grundsätzlich gegen ein NPD-Verbotsverfahren. "Auch ich bin für ein NPD-Verbot", sagte Innensenator Christoph Ahlhaus (CDU). Die Erfolgsaussichten seien jedoch gering und rechtsextremes Gedankengut würde sich durch ein derartiges Verfahren nicht verhindern lassen.
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Weiterführende Links:
Antrag zum NPD-Verbot (Drs. 19/4009)