Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Mathias Petersen | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Dietrich Wersich | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Kazim Abaci | SPD | Nicht beteiligt | ||
Hansjörg Schmidt | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Christoph de Vries | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Martina Kaesbach | FDP | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Jan-Hinrich Fock | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Carl-Edgar Jarchow | FDP | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Heidrun Schmitt | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Christa Goetsch | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Robert Heinemann | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Katja Suding | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.