Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gert Kekstadt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Philipp-Sebastian Kühn | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Doris Müller | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Melanie Leonhard | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Jens Schwieger | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Lars Pochnicht | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Daniel Gritz | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Annegret Krischok | SPD | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Hansjörg Schmidt | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Walter Scheuerl | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Kurt Duwe | FDP | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Thomas Sönke Kluth | FDP | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Wieland Schinnenburg | FDP | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Robert Bläsing | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Finn Ole Ritter | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Katja Suding | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Carl-Edgar Jarchow | FDP | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Martina Kaesbach | FDP | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Cansu Özdemir | DIE LINKE | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Heike Sudmann | DIE LINKE | Dafür gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.