Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Martina Kaesbach | FDP | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Hildegard Jürgens | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Carl-Edgar Jarchow | FDP | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Lars Holster | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Klaus-Peter Hesse | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Roland Heintze | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Robert Heinemann | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Nikolaus Haufler | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ulrike Hanneken-Deckert | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Metin Hakverdi | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Anja Hajduk | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Birte Gutzki-Heitmann | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Eva Gümbel | DIE GRÜNEN | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Andy Grote | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Daniel Gritz | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Christa Goetsch | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Dennis Gladiator | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Jan-Hinrich Fock | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Katharina Fegebank | DIE GRÜNEN | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Britta Ernst | SPD | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.