Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Melanie Leonhard | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Walter Scheuerl | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Mathias Petersen | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Dietrich Wersich | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Kazim Abaci | SPD | Nicht beteiligt | ||
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hildegard Jürgens | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Uwe Lohmann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Christoph Ahlhaus | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Britta Ernst | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Schira | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Erck Rickmers | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Urs Tabbert | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Isabella Vértes-Schütter | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Duden | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Nikolaus Haufler | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Carola Veit | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Ali Simsek | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Hjalmar Stemmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Rose | SPD | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.