Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Lars Holster | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Barbara Nitruch | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Carola Thimm | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Andrea Rugbarth | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Frank Schmitt | SPD | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Mathias Petersen | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Britta Ernst | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Gerhard Lein | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Juliane Timmermann | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Arno Münster | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Hildegard Jürgens | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Barbara Duden | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Peri Arndt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Sylvia Wowretzko | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Sabine Steppat | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.