Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Heiko Hecht | CDU | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
André Trepoll | CDU | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Klaus-Peter Hesse | CDU | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Kai Voet van Vormizeele | CDU | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Christoph de Vries | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Frank Schira | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Andreas C. Wankum | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Jörg Hamann | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Nikolaus Haufler | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dennis Gladiator | CDU | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Roland Heintze | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Hjalmar Stemmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Karl-Heinz Warnholz | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Heino Vahldieck | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Katharina Wolff | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Hans-Detlef Roock | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Dennis Thering | CDU | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Karin Prien | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Dietrich Wersich | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Kreuzmann | CDU | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Robert Heinemann | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.