Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christoph de Vries | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt | |
Katharina Fegebank | DIE GRÜNEN | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Eva Gümbel | DIE GRÜNEN | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Anja Hajduk | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Heidrun Schmitt | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Antje Möller | DIE GRÜNEN | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Jens Kerstan | DIE GRÜNEN | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Stefanie von Berg | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Anjes Tjarks | DIE GRÜNEN | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Till Steffen | DIE GRÜNEN | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Olaf Duge | DIE GRÜNEN | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Christa Goetsch | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Cansu Özdemir | DIE LINKE | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Tim Golke | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Heike Sudmann | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Christiane Schneider | DIE LINKE | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Carl-Edgar Jarchow | FDP | 3 - Altona | Dafür gestimmt |
Ab dem Schuljahr 2013/2014 werden voraussichtlich 197 von 204 Grundschulen in Hamburg Ganztagsangebote machen.
Doch längst nicht alle Eltern, so die FDP-Fraktion, möchten, "dass ihre Kinder bis zum späten Nachmittag in der Schule sind." Deshalb müsse es ein ausreichendes, wohnortnahes und ausgewogenes Angebot an Ganztags-, aber auch an Halbtagsbeschulung geben. Ohne ein solches regional ausgewogenes Angebot bestände die Wahlfreiheit der Eltern de facto nicht mehr.
Die Bürgerschaft hat deswegen mit den Stimmen von FDP, SPD und CDU beschlossen, das Hamburgische Schulgesetz um folgenden Satz zu ergänzen:
"Die Behörde stellt sicher, dass ein regional ausgewogenes Angebot Halbtagsbeschulung in zumutbarer Entfernung zum Wohnort besteht."