Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Alexander Wolf | AfD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Enthalten | |
Stephan Gamm | CDU | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Dorothee Martin | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Richard Seelmäcker | CDU | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Sparr | DIE GRÜNEN | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Gulfam Malik | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Olaf Duge | DIE GRÜNEN | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Joachim Körner | AfD | 11 - Wandsbek | Enthalten | |
Uwe Lohmann | SPD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Barbara Duden | SPD | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Wieland Schinnenburg | FDP | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Jens Schwieger | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dafür gestimmt | |
Lars Pochnicht | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dafür gestimmt | |
Thomas Kreuzmann | CDU | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Andrea Oelschläger | AfD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Nicht beteiligt | |
Regina-Elisabeth Jäck | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dafür gestimmt | |
Thilo Kleibauer | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Dennis Thering | CDU | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Tim Kristian Stoberock | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Astrid Hennies | SPD | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Karl-Heinz Warnholz | CDU | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt |
Das Gesetz beinhaltet eine Kreditermächtigung in einem Rahmen von über 16,2 Mrd. Euro. Die Haupteigentümer der HSH Nordbank Hamburg und Schleswig-Holstein müssen das Kreditinstitut nach Auflagen der EU-Kommission bis 2018 verkaufen. Dafür billigte die EU Ländergarantien von sieben auf zehn Milliarden Euro zu.
Das Kreditinstitut ist vor allem angeschlagen aufgrund vieler fauler Schiffskredite, die es nun in Höhe von 6,2 Mrd. Euro an die Länder abgeben darf.
Hamburg und Schleswig-Holstein haben für die Abwicklung der Geschäfte eine gemeinsame Zweckgesellschaft gegründet, die "AöR Portfoliomanagement". Die Gesellschaft kauft Kredite auf um damit der HSH die faulen Papiere abzukaufen. Das Geld wiederum wird investiert, in der Hoffnung die Kredite später zu Geld zu machen und die HSH Nordbank mit einem Erlös zu verkaufen.
Das Gesetz wurde nach Antrag des Senates mit 70 Ja-Stimmen der Regierungsfraktionen, 38 Nein-Stimmen der Opposition und sechs Enthaltungen aus Reihen der AfD angenommen.
Weitere Informationen:
- Bürgerschaft gewährt 16 Milliarden für HSH-Rettung; WELT vom 11.12.2015, Aufruf: 19.09.2016
- Brüssel stimmt Rettungsplan für HSH Nordbank zu; WELT vom 20.10.2015, Aufruf: 19.09.2016
- Der teuerste Tag der Landesgeschichte?; NDR.de vom 30.06.2016, Aufruf 19.09.2016
- HSH Nordbank: EU-Kommission gibt endgültig grünes Licht für Beihilfen Hamburgs und Schleswig-Holsteins; Europäische Kommission Pressemitteilung Mai 2016; Aufruf: 19.09.2016
- Beihilfeverfahren der HSH Nordbank abgeschlossen; Hamburg.de Pressemitteilung vom 03.05.2016; Aufruf: 19.09.2016
- Plenarprotokoll 21/21 vom 09.12.2015