Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Astrid Hennies | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Dora Heyenn | fraktionslos | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Jennyfer Dutschke | FDP | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Güngör Yilmaz | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Stephan Jersch | DIE LINKE | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Flocken | AfD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Dirk Nockemann | AfD | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Peri Arndt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Lein | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Gert Kekstadt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Dennis Gladiator | CDU | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Birte Gutzki-Heitmann | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Sabine Böddinghaus | DIE LINKE | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Nicht beteiligt | |
Doris Müller | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Kurt Duwe | FDP | 16 - Harburg | Dafür gestimmt | |
André Trepoll | CDU | 17 - Süderelbe | Nicht beteiligt | |
Matthias Czech | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Brigitta Schulz | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt |
Das Busbeschleunigungsprogramm geht auf das SPD-Wahlversprechen von 2011 zurück, das Hamburger Bussystem auszubauen, woraufhin Im Mai 2012 die Bürgerschaft den Ausbau des Bussystemes verabschiedete. Die stark ausgelasteten Metrobuslinien sollen bis zum Jahr 2016 optimiert werden und in einer zweiten Bauphase bis 2020 weitere "Optimierungsmaßnahmen auf ausgewählten Streckenabschnitten" stattfinden.
Das Thema war daraufhin im Wahlkampf für die neue Bürgerschaft 2015 präsent. Die Volksinitiative "Stopp des Busbeschleunigungsprogramms" forderte den Hamburger Senat bereits in der vorausgegangen Legislaturperiode auf, das Busbeschleunigungsprogramm zu stoppen. Die Initiatoren „Unser Mühlenkamp“ und „Unsere Uhlenhorst“ richteten ihren Protest hauptsächlich gegen die hohen Kosten von 259 Mio. Euro. Die Initiative wurde dabei von AfD und FDP unterstützt. Auch die CDU sieht das Programm kritisch.
In der zweiten Sitzung nach der Bürgerschaftswahl 2015 kam es nach Antrag der FDP zu einer namentlichen Abstimmung. Der Antrag wurde dabei mit den Stimmen der Regierungsfraktionen aus SPD und GRÜNE mit 81 Nein-Stimmen bei 32 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen abgelehnt.
Weitere Informationen:
Kritiker starten Volksinitiative gegen Busbeschleunigung; Hamburger Abendblatt vom 14.10.2014, Aufruf: 16.09.2016
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Busbeschleunigung; Hamburger Abendblatt vom 16.10.2014, Aufruf: 16.09.2016
- Busbeschleunigung: Initiative fordert Stopp des "Bauwahns"; Hamburger Abendblatt vom 20.01.2015, Aufruf: 16.09.2016