Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Petra Müller-Klepper | CDU | 28 - Rheingau-Taunus I | Dagegen gestimmt | |
Karin Müller | DIE GRÜNEN | 4 - Kassel-Stadt II | Dagegen gestimmt | |
Regine Müller | SPD | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Stefan Müller | FDP | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Hans-Jürgen Müller | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Jörg Michael Müller | CDU | 16 - Lahn-Dill I | Dagegen gestimmt | |
Markus Meysner | CDU | 15 - Fulda II | Dagegen gestimmt | |
Daniel May | DIE GRÜNEN | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dagegen gestimmt | |
Felix Martin | DIE GRÜNEN | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Heinz Lotz | SPD | 42 - Main-Kinzig III | Dagegen gestimmt | |
R. Alexander Lorz | CDU | 31 - Wiesbaden II | Dagegen gestimmt | |
Frank Lortz | CDU | 46 - Offenbach Land III | Dagegen gestimmt | |
Angelika Löber | SPD | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dagegen gestimmt | |
Andreas Lichert | AfD | 26 - Wetterau II | Dafür gestimmt | |
Torsten Leveringhaus | DIE GRÜNEN | 51 - Darmstadt-Dieburg I | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Lenders | FDP | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Robert Lambrou | AfD | 31 - Wiesbaden II | Dafür gestimmt | |
Gerald Kummer | SPD | 48 - Groß-Gerau II | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Kula-Braun | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Wiebke Knell | FDP | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Kai Klose | DIE GRÜNEN | 29 - Rheingau-Taunus II | Dagegen gestimmt | |
Kaya Kinkel | DIE GRÜNEN | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt | |
Frank-Peter Kaufmann | DIE GRÜNEN | 45 - Offenbach Land II | Dagegen gestimmt | |
Heiko Kasseckert | CDU | 41 - Main-Kinzig II | Dagegen gestimmt | |
Norbert Kartmann | CDU | 27 - Wetterau III | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag im hessischen Landtag fordert die Fraktion der AfD die Einstufung der DDR als Unrechtsstaat. Hintergrund seien die Verbrechen an den Bürger:innen der DDR seitens des SED-Regimes. Konkret begründet die AfD-Fraktion den Antrag damit, dass es während der Zeit des SED-Regimes weder Meinungsfreiheit noch Presse-, Reise- oder Wahlfreiheit gegeben hätte. Auch eine freie und unabhängige Justiz habe in der DDR nicht existiert. Insbesondere beruft sich der Antrag auf die Zahl von mehr als 200.000 Opfern politisch motivierter Gerichtsurteile, die unrechtmäßig gefällt worden seien.
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Verletzten und Toten, die das SED-Regime zu verantworten habe sowie zum Anlass des 30-jährigen Jahrestags der Wiedervereinigung, fordert die AfD-Fraktion die Anerkennung der DDR als Unrechtsstaat durch den hessischen Landtag.
Mit 117 Stimmen wurde der Antrag mehrheitlich abgelehnt, lediglich 17 Abgeordnete der AfD-Fraktion stimmten für den Antrag. Drei Abgeordnete haben sich nicht beteiligt.