Name | Fraktion | Wahlkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Silvia Brünnel | DIE GRÜNEN | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Lenders | FDP | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Thomas Hering | CDU | 14 - Fulda I | Dagegen gestimmt | |
Dirk Bamberger | CDU | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dagegen gestimmt | |
Jan Schalauske | DIE LINKE | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dagegen gestimmt | |
Angela Dorn-Rancke | DIE GRÜNEN | 13 - Marburg-Biedenkopf II | Dagegen gestimmt | |
Angelika Löber | SPD | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dagegen gestimmt | |
Karl Hermann Bolldorf | AfD | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dafür gestimmt | |
Horst Falk | CDU | 12 - Marburg-Biedenkopf I | Dagegen gestimmt | |
Kaya Kinkel | DIE GRÜNEN | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt | |
Torsten Warnecke | SPD | 11 - Hersfeld | Dagegen gestimmt | |
Karina Fissmann | SPD | 10 - Rotenburg | Nicht beteiligt | |
Gerhard Schenk | AfD | 10 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Lena Arnoldt | CDU | 10 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Felix Martin | DIE GRÜNEN | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Knut John | SPD | 9 - Eschwege-Witzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Regine Müller | SPD | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Wiebke Knell | FDP | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Heidemarie Scheuch-Paschkewitz | DIE LINKE | 8 - Schwalm-Eder II | Dagegen gestimmt | |
Günter Rudolph | SPD | 7 - Schwalm-Eder I | Dagegen gestimmt | |
Daniela Sommer | SPD | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Frömmrich | DIE GRÜNEN | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dagegen gestimmt | |
Claudia Ravensburg | CDU | 6 - Waldeck-Frankenberg II | Dagegen gestimmt | |
Daniel May | DIE GRÜNEN | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dagegen gestimmt | |
Armin Schwarz | CDU | 5 - Waldeck-Frankenberg I | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag im hessischen Landtag fordert die Fraktion der AfD die Einstufung der DDR als Unrechtsstaat. Hintergrund seien die Verbrechen an den Bürger:innen der DDR seitens des SED-Regimes. Konkret begründet die AfD-Fraktion den Antrag damit, dass es während der Zeit des SED-Regimes weder Meinungsfreiheit noch Presse-, Reise- oder Wahlfreiheit gegeben hätte. Auch eine freie und unabhängige Justiz habe in der DDR nicht existiert. Insbesondere beruft sich der Antrag auf die Zahl von mehr als 200.000 Opfern politisch motivierter Gerichtsurteile, die unrechtmäßig gefällt worden seien.
Vor dem Hintergrund der zahlreichen Verletzten und Toten, die das SED-Regime zu verantworten habe sowie zum Anlass des 30-jährigen Jahrestags der Wiedervereinigung, fordert die AfD-Fraktion die Anerkennung der DDR als Unrechtsstaat durch den hessischen Landtag.
Mit 117 Stimmen wurde der Antrag mehrheitlich abgelehnt, lediglich 17 Abgeordnete der AfD-Fraktion stimmten für den Antrag. Drei Abgeordnete haben sich nicht beteiligt.